Samstag, 2. März 2013

Autoträume und was draus wird

Als ich das erste Mal in jüngerer Zeit einen Autotraum hatte, träumte ich von einem alten Astra Kombi (ja, ein Opel), der kaum noch Innenverkleidung hatte, sehr klapperte und auch die Heizung funktionierte nicht. Ich glaube, es war auch keine Rückbank mehr drin, gerade noch zwei Sitze vorne. Es war sehr kalt beim Fahren und ich experimentierte mit batteriebetriebenen Heizdecken.

Als ich das zweite Mal einen Autotraum hatte, war es ein schwarzes Fahrzeug, ebenfalls ein Opel, mit Anhängerkupplung. Ich hatte es an meinen Bruder verliehen, der aber nicht fahren durfte, weil er den Führerschein abgeben musste (vermutlich war er zu schnell gefahren, das ist bei uns eine erbliche Sache) und seine Freundin ist gefahren. Sie gerieten in eine Polizeikontrolle, weil das rechte Rücklicht kaputt war und dabei kam heraus, dass die Freundin auch keinen Führerschein hatte. Die Polizistin gab ihnen 10 Cent zur Reparatur des Rücklichts.

Ich träume übrigens nicht immer so bildhaft. Und schon gar nicht so, dass ich beim Aufwachen noch alles weiß.


Und jetzt ruft J. an und fragt, ob ich schon ein neues Auto gefunden habe.
Sie weiß das, weil wir im Hauskreis darüber gesprochen und auch dafür gebetet haben und ich erzählt habe, dass ich mich mehr als zuvor auf Gottes Versorgung verlassen will. (Dazu gehört eine andere Geschichte, die ich dir morgen erzählen werde.)
Nein, sage ich.
Sie sagt: Wir haben nämlich jetzt ein neues gefunden und haben überlegt, ob du unser altes haben willst. Wir würden es dir gern schenken.

Es ist ein 15jähriger Kombi namens Opel Astra. MIT Innenverkleidung, Heizung und funktionierenden Rückleuchten.
Geschenkt!!!
Gott ist so kreativ mit seinen Geschenken. Vor allem, weil er es mir genau heute beweist. Am 2.März.

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