Hm... das wird jetzt nicht einfach. Aber ich probier's mal:
Ich glaube es liegt daran, weil ich ungern allein bin. Und es gibt halt Zeiten, da sind alle unterwegs, man trifft keinen, den man kennt oder die, die man trifft haben eben keine Zeit. Ich habe mich dann in öfter mal in den Seelsorgeraum oder so zurück gezogen, mir die Gitarre geschnappt, die dort lag um Zeit mit Jesus zu verbringen und dadurch eben nicht mehr allein zu sein. Manchmal hat es geklappt, manchmal nicht. Ich habe da auch viel nachgedacht und hatte es schwer mich davon abzulenken. Da haben sich die Gedanken gedreht und da war es dann schwer, Jesus zu spüren. Und wenn sich Gedanken drehen, fühle ich mich schneller einsam, als normal. Selbst wenn ich Jesus dann manchmal nicht gespürt habe, wusste ich, dass er da ist und etwas tun wird. Und so kam ich dann auch da raus. Nicht sofort, aber es haben sich oft coole Situationen danach ergeben.
Was ich daraus gelernt habe? Das man da durch muss. Es gibt nichts, was diese Situation ändern kann, außer: Gemeinschaft. Die Zeit, die ich dadurch mit Jesus verbracht habe, war sehr kostbar. Und ich kann das nur jedem empfehlen, der sich mal einsam fühlt.
Und ganz wichtig: Danach raus gehen und schauen, was passiert :) Sich dann nicht mehr verkriechen.
Das Ding an Menschenmengen ist: Menschen sind zwar um dich herum und da, aber keiner sieht dich. Auch du bist einer von vielen.
Seit dem letzten Freakstock weiß ich das auch. :)
AntwortenLöschenUnd ja, du hast Recht.
Trotzdem haben sie sich gut geschlagen und nächstes Mal werden sie es wieder probieren!
Warum fühltest Du Dich auf dem Freakstock einsam?
AntwortenLöschenUnd was hast du draus gelernt, damit das nicht wieder passiert?
Hm... das wird jetzt nicht einfach. Aber ich probier's mal:
AntwortenLöschenIch glaube es liegt daran, weil ich ungern allein bin. Und es gibt halt Zeiten, da sind alle unterwegs, man trifft keinen, den man kennt oder die, die man trifft haben eben keine Zeit. Ich habe mich dann in öfter mal in den Seelsorgeraum oder so zurück gezogen, mir die Gitarre geschnappt, die dort lag um Zeit mit Jesus zu verbringen und dadurch eben nicht mehr allein zu sein. Manchmal hat es geklappt, manchmal nicht. Ich habe da auch viel nachgedacht und hatte es schwer mich davon abzulenken. Da haben sich die Gedanken gedreht und da war es dann schwer, Jesus zu spüren. Und wenn sich Gedanken drehen, fühle ich mich schneller einsam, als normal. Selbst wenn ich Jesus dann manchmal nicht gespürt habe, wusste ich, dass er da ist und etwas tun wird. Und so kam ich dann auch da raus. Nicht sofort, aber es haben sich oft coole Situationen danach ergeben.
Was ich daraus gelernt habe? Das man da durch muss. Es gibt nichts, was diese Situation ändern kann, außer: Gemeinschaft. Die Zeit, die ich dadurch mit Jesus verbracht habe, war sehr kostbar. Und ich kann das nur jedem empfehlen, der sich mal einsam fühlt.
Und ganz wichtig: Danach raus gehen und schauen, was passiert :) Sich dann nicht mehr verkriechen.
Das Ding an Menschenmengen ist: Menschen sind zwar um dich herum und da, aber keiner sieht dich. Auch du bist einer von vielen.