Donnerstag, 9. September 2010

Mais à la Maison

Mais.
Mit Mais ist Gott ein ganz großer Wurf gelungen. Er sieht nicht nur wunderschön aus und hört sich prima an, sondern er schmeckt auch noch absolut sinneserweiternd.
Mit ein bisschen Butter in der Pfanne gebraten und dann direkt vom Kolben runtergenagt – ich hatte nicht gewusst, dass etwas so einfaches so lecker sein kann.

Die hier verwendete Kameraeinstellung heißt übrigens nicht „Weichzeichner“, sondern „Beschlagene Linse“.
Und wenn du so Zahnzwischenräume hast wie ich, kannst du dich auch noch den ganzen Abend mit dem Maismahl beschäftigen.
Aber das hält mich nicht ab, demnächst wieder Mais nach Art des Hauses zu servieren.

1 Kommentar:

  1. hey dann haste den ganzen tag immer wieder einen snack für zwischendurch :-P

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.