und so sieht er also aus:
Hier kannst du den neuesten Streich meines kleinen Vorgartenmitarbeiters sehen, der sich aber bevorzugt hinten links aufhält. Er ist eher so ein stiller Teilhaber.
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Donnerstag, 30. April 2009
Mittwoch, 29. April 2009
Kongopost 10
Das war das erste Bild, das Richard uns Ende Juli 2008 von dem kleinen Waisenmädchen, Fifi Bofosa, geschickt hat.
Inzwischen sind Wunder über Wunder geschehen. Vor allem hat Gott Herzen bewegt.
Dieses Foto hat Pastor Bokombe uns gestern aus Kinshasa geschickt, wo das Kind tatsächlich operiert worden ist.
Die Operation war aber schon vor 2 Wochen. Bokombe konnte nicht. Er lag mit einer ganz schweren Malaria zu Hause.
Noch ist Fifis Bein feste im Gips, und nichts ist fertig.
Fifi kann aber schon wieder lachen, denn ihr Bein ist jetzt ganz gerade.
Wir freuen uns zu sehen, dass wir einen lebendigen Herrn im Himmel haben, der wirklich heilt.
Wir danken schon mit wirklich großer Freude. Wir hören aber noch längst nicht auf zu bitten – mindestens, bis dieser Gips ab ist.
Der HERR ist groß und hoch zu loben und mehr zu fürchten als alle Götter.
1.Buch der Chronik16,25
Voll Freude, Dankbarkeit und Sorgen, eure
Peter und Elisabeth.
Dienstag, 28. April 2009
Positiv denken
Nein, trotz des Titels kommt jetzt keine Abhandlung zum Thema, wie du den Stress deines Alltags und die Summe der Jugendsünden doch irgendwie toll finden kannst.
Warum sollte ich über deine Jugendsünden schreiben?
Also, ich war gestern "auf Waldspaziergang" und traf eine Schnecke.
Schnecken sind an sich nicht so meine Lieblingstiere, aber die war mit ihrem Haus unterwegs und mein erster Gedanke war: Oh, die will Camping machen.
Ich hockte mich zu ihr auf den Weg und sah ihr eine Weile bei der Fortbewegung zu.
Sie sah ungefähr aus wie auf dem Bild, nur dass ihr Haus eher weiß war mit blasslila und hellblauen Streifen.
Sie war auch nicht auf Flussbettkieseln unterwegs, sondern wie gesagt auf dem Waldweg.
Nach einer Weile war sie mit der Fortbewegung schon ein Stück weiter gekommen. Es ging wortwörtlich über Stock und über Steine.
Ich war fasziniert.
Wie sie so über den Weg kroch, dachte ich über Schneckenpost, Schneckentempo, sich im Schneckenhaus verkriechen, Schleimspuren hinterlassen, jmd. zur Schnecke machen und die ganzen Begriffe nach, die der Mensch rund um die Schnecke geprägt hat. Durchweg negativ zu verstehen.
Dabei stellte ich fest, dass Schnecken gar nicht langsam sind. Natürlich sind sie auch nicht schnell - aber sei mal schnell ohne Beine!
Schnecken, so lautete mein abschließender Beschluss, sind beharrlich.
Sie gehen los und kommen irgendwann an.
Und lassen sich durch nichts von ihrem Weg abbringen.
Warum sollte ich über deine Jugendsünden schreiben?
Also, ich war gestern "auf Waldspaziergang" und traf eine Schnecke.
Schnecken sind an sich nicht so meine Lieblingstiere, aber die war mit ihrem Haus unterwegs und mein erster Gedanke war: Oh, die will Camping machen.
Ich hockte mich zu ihr auf den Weg und sah ihr eine Weile bei der Fortbewegung zu.
Sie sah ungefähr aus wie auf dem Bild, nur dass ihr Haus eher weiß war mit blasslila und hellblauen Streifen.
Sie war auch nicht auf Flussbettkieseln unterwegs, sondern wie gesagt auf dem Waldweg.
Nach einer Weile war sie mit der Fortbewegung schon ein Stück weiter gekommen. Es ging wortwörtlich über Stock und über Steine.
Ich war fasziniert.
Wie sie so über den Weg kroch, dachte ich über Schneckenpost, Schneckentempo, sich im Schneckenhaus verkriechen, Schleimspuren hinterlassen, jmd. zur Schnecke machen und die ganzen Begriffe nach, die der Mensch rund um die Schnecke geprägt hat. Durchweg negativ zu verstehen.
Dabei stellte ich fest, dass Schnecken gar nicht langsam sind. Natürlich sind sie auch nicht schnell - aber sei mal schnell ohne Beine!
Schnecken, so lautete mein abschließender Beschluss, sind beharrlich.
Sie gehen los und kommen irgendwann an.
Und lassen sich durch nichts von ihrem Weg abbringen.
Sonntag, 26. April 2009
Kennst du das...
... dass du zum Beispiel beim Einkaufen durch den Laden gehst und schon Richtung Kasse unterwegs bist und dann fällt dir ein, dass du in der Gemüseabteilung was vergessen hast – und dann gehst du los und mittendrin hast du vergessen, was du holen wolltest?
Mir passiert so was ständig. Zum Teil sogar, wenn ich in meiner Wohnung von einem Zimmer ins andere gehe. Ich starte in der Küche Richtung Wohnzimmer, um die Gießkanne zu holen und wenn ich dort bin, hab ich vergessen, was ich wollte.
Aber das ist alles nicht schlimm.
Du kannst ruhig Gurken, Gießkannen und meinetwegen Großbaustellen (wegen dem G) vergessen. Hauptsache du vergisst nie:
Jesus hat dich lieb!
Deswegen geh ich oft von der Küche in Richtung Wohnzimmer los, stehe dann planlos zwischen meinen Topfpflanzen und weiß nicht, was ich da wollte… und dann erhellt ein Lächeln meine Miene und ich sage mir:
Scheißegal, was ich da wollte! Jesus hat mich lieb!
Mir passiert so was ständig. Zum Teil sogar, wenn ich in meiner Wohnung von einem Zimmer ins andere gehe. Ich starte in der Küche Richtung Wohnzimmer, um die Gießkanne zu holen und wenn ich dort bin, hab ich vergessen, was ich wollte.
Aber das ist alles nicht schlimm.
Du kannst ruhig Gurken, Gießkannen und meinetwegen Großbaustellen (wegen dem G) vergessen. Hauptsache du vergisst nie:
Jesus hat dich lieb!
Deswegen geh ich oft von der Küche in Richtung Wohnzimmer los, stehe dann planlos zwischen meinen Topfpflanzen und weiß nicht, was ich da wollte… und dann erhellt ein Lächeln meine Miene und ich sage mir:
Scheißegal, was ich da wollte! Jesus hat mich lieb!
Samstag, 25. April 2009
Philosophie am Abend
Wer für alles offen ist, kann nicht mehr ganz dicht sein.
Habe leider keine Ahnung, wer diesen weisen Vers als erster gesagt hat. Das ändert jedoch nichts an seiner Richtigkeit.
Habe leider keine Ahnung, wer diesen weisen Vers als erster gesagt hat. Das ändert jedoch nichts an seiner Richtigkeit.
Freitag, 24. April 2009
ach ja.... bevor mein Vorgarten es als letztes hat
Nachdem sich das Einfügen eines pdf-Dokuments beim letzten Mal so schwierig gestaltete und erst beim wiederholten Versuch klappte (1,2,3),
bin ich dieses Mal eine kleine Abkürzung gegangen.
Nun also
lesen!!
und gerne weitergeben.
@ Jocky: nein, die Abkürzung ging nicht durch die Pilze.
bin ich dieses Mal eine kleine Abkürzung gegangen.
Nun also
lesen!!
und gerne weitergeben.
@ Jocky: nein, die Abkürzung ging nicht durch die Pilze.
Efolokos Nachostergedanken
Pastor Efoloko aus Basankusu hat den Kontakt zu seinen deutschen Freunden nicht aufgegeben, und ich freue mich, als Übersetzer davon zu profitieren. Hier seine Predigt nach Ostern. Herzliche Grüße, auch von meiner Frau Elisabeth,
Hans-Peter Gohl.
-------------------------
An Ezali Mokili und Mama Elisabeth
Ich grüße euch!
Wir können große Freude miteinander haben, weil Jesus auferstanden ist.
Die Auferstehung haben wir jetzt wieder gefeiert. Aber die Auferstehung ist ja lange her, und man hat sich schon daran gewöhnt. Wirklichkeit wird diese Freude erst, wenn man merkt, dass Jesus in unsern Herzen auferstanden ist.
Es gibt ja keinen Zweifel, dass Jesus auferstanden ist, aber manche Leute stecken doch eher in der Angst und nicht in der großen Auferstehungsfreude. Diese Menschen haben noch nichts von der Frohen Botschaft begriffen.
Ein Freund von mir ist schon lange Christ, aber er sieht um sich herum nur Negatives und die Menschen scheinen ihm verdächtig und hinterlistig. Er lebt sozusagen in einer bösen Welt, wo Christus, der Auferstandene noch nicht wirklich erschienen ist. Ich habe ihm das klar gesagt, aber das hat gar nicht geholfen.
Jesus ist auferstanden, darum fühle ich mich verpflichtet, es allen Leuten zu sagen, egal ob sie es begreifen oder nicht.
Wer es aber begreift, freut sich und hat keine Angst mehr, denn er hört Jesus im Herzen sagen: „Mir ist gegeben alle Gewalt, im Himmel und auch auf der Erde!“
Also, egal was passiert, über allen Herrschern ist seit Jesu Auferstehung ein größerer Oberherrscher. Der liebt uns Menschen und möchte, dass ihn alle erkennen und ohne Furcht leben. Dafür sind wir jetzt noch hier auf der Erde.
Was man glaubt, das tut man doch auch!
Ein Glaube ohne Auswirkung ist tot, steht in der Bibel, Jakobus. 2,17!
Darum habe ich am Sonntag nach Ostern über Matth. 12, 46-50 gepredigt: „Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“
Im Kongo haben sich so viele Menschen zu Christus bekehrt, und sie glauben still vor sich hin und kommen sonntags fleißig in die Gottesdienste. Wer will aber etwas tun? Wer will zusammen mit Jesus sein Leben für die Armen, die Kranken, die Waisen und vielen Witwen in unserm Land geben. Wer ist da wirklich Nachfolger Jesu?
Wer glaubt, handelt!
Sonntags sind alle in der Kirche, singen und beten und freuen sich, dass sie zur Gemeinde gehören. Das ist gut, aber wer fragt montags: „Herr, was soll ich jetzt wirklich tun?“
Wenn jeder damit beschäftigt ist, nach Gottes Willen zu fragen, hätte niemand mehr Zeit über religiöse Themen zu diskutieren und es gäbe auch kein Geschrei um Stammesdenken, wenn denn mal Geld auftaucht.
Petrus wollte auch mal noch etwas anderes wissen und fragte: „Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt, was bekommen wir dafür?“ Der Herr Jesus hat ihm eine klare Antwort gegeben: „Ihr bekommt alles, was ihr braucht, mitten in einer schlimmen Zeit und in der zukünftigen Welt das Ewige Leben dazu. Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind!“
Wenn der Oberherrscher in meinem Herzen lebt, will ich ihn gerne herrschen lassen!
Wir wünschen euch allen Gottes Segen.
Pastor Efoloko und Mama Elise.
-------------------------
Hätte auch eine Freakpredigt sein können.
Deswegen ist der Text jetzt hier.
Hans-Peter Gohl.
-------------------------
An Ezali Mokili und Mama Elisabeth
Ich grüße euch!
Wir können große Freude miteinander haben, weil Jesus auferstanden ist.
Die Auferstehung haben wir jetzt wieder gefeiert. Aber die Auferstehung ist ja lange her, und man hat sich schon daran gewöhnt. Wirklichkeit wird diese Freude erst, wenn man merkt, dass Jesus in unsern Herzen auferstanden ist.
Es gibt ja keinen Zweifel, dass Jesus auferstanden ist, aber manche Leute stecken doch eher in der Angst und nicht in der großen Auferstehungsfreude. Diese Menschen haben noch nichts von der Frohen Botschaft begriffen.
Ein Freund von mir ist schon lange Christ, aber er sieht um sich herum nur Negatives und die Menschen scheinen ihm verdächtig und hinterlistig. Er lebt sozusagen in einer bösen Welt, wo Christus, der Auferstandene noch nicht wirklich erschienen ist. Ich habe ihm das klar gesagt, aber das hat gar nicht geholfen.
Jesus ist auferstanden, darum fühle ich mich verpflichtet, es allen Leuten zu sagen, egal ob sie es begreifen oder nicht.
Wer es aber begreift, freut sich und hat keine Angst mehr, denn er hört Jesus im Herzen sagen: „Mir ist gegeben alle Gewalt, im Himmel und auch auf der Erde!“
Also, egal was passiert, über allen Herrschern ist seit Jesu Auferstehung ein größerer Oberherrscher. Der liebt uns Menschen und möchte, dass ihn alle erkennen und ohne Furcht leben. Dafür sind wir jetzt noch hier auf der Erde.
Was man glaubt, das tut man doch auch!
Ein Glaube ohne Auswirkung ist tot, steht in der Bibel, Jakobus. 2,17!
Darum habe ich am Sonntag nach Ostern über Matth. 12, 46-50 gepredigt: „Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“
Im Kongo haben sich so viele Menschen zu Christus bekehrt, und sie glauben still vor sich hin und kommen sonntags fleißig in die Gottesdienste. Wer will aber etwas tun? Wer will zusammen mit Jesus sein Leben für die Armen, die Kranken, die Waisen und vielen Witwen in unserm Land geben. Wer ist da wirklich Nachfolger Jesu?
Wer glaubt, handelt!
Sonntags sind alle in der Kirche, singen und beten und freuen sich, dass sie zur Gemeinde gehören. Das ist gut, aber wer fragt montags: „Herr, was soll ich jetzt wirklich tun?“
Wenn jeder damit beschäftigt ist, nach Gottes Willen zu fragen, hätte niemand mehr Zeit über religiöse Themen zu diskutieren und es gäbe auch kein Geschrei um Stammesdenken, wenn denn mal Geld auftaucht.
Petrus wollte auch mal noch etwas anderes wissen und fragte: „Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt, was bekommen wir dafür?“ Der Herr Jesus hat ihm eine klare Antwort gegeben: „Ihr bekommt alles, was ihr braucht, mitten in einer schlimmen Zeit und in der zukünftigen Welt das Ewige Leben dazu. Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind!“
Wenn der Oberherrscher in meinem Herzen lebt, will ich ihn gerne herrschen lassen!
Wir wünschen euch allen Gottes Segen.
Pastor Efoloko und Mama Elise.
-------------------------
Hätte auch eine Freakpredigt sein können.
Deswegen ist der Text jetzt hier.
Mittwoch, 22. April 2009
Dienstag, 21. April 2009
Ade, Bloggovale!
Die Blogpause ist schon ein paar Tage vorbei, und anders als beabsichtigt und angekündigt habe ich dir nicht “äußerst selten einen Eintrag beschert”.
Dass ich aber doch mein Klassenziel erreicht habe, nämlich das Niveau (was nichts mit Handcreme zu tun hat) des Blogs zu heben – gemäß der Maxime „weniger ist mehr“, kann man in untenstehender Statistik prima bewundern.
Erstaunlicherweise hat meine Eintragsdiät nichts mit der Menge der Kommentare zu tun, wie die nächste Grafik veranschaulicht. Ganz im Gegenteil!
Und da ich gerne herumtöne „Wer keine Ziele hat, erreicht auch nix“, geb ich hier mal mein Ziel bekannt: weiter so.
p.s.: das WeltAll scharrt schon mit den Hufen. Bald bin ich zufrieden, dann kriegst du wieder mehr zu lesen als bloß .
.
p.p.s.: schöne Grüße vom kleinen Statistiker hinten links in meinem SeinodernichtSein. Wenn er sich das nächste Mal blicken lässt, werd ich ein Foto von ihm knipsen, damit du auch mal siehst, mit wem du es zu tun hast.
Dass ich aber doch mein Klassenziel erreicht habe, nämlich das Niveau (was nichts mit Handcreme zu tun hat) des Blogs zu heben – gemäß der Maxime „weniger ist mehr“, kann man in untenstehender Statistik prima bewundern.
Erstaunlicherweise hat meine Eintragsdiät nichts mit der Menge der Kommentare zu tun, wie die nächste Grafik veranschaulicht. Ganz im Gegenteil!
Und da ich gerne herumtöne „Wer keine Ziele hat, erreicht auch nix“, geb ich hier mal mein Ziel bekannt: weiter so.
p.s.: das WeltAll scharrt schon mit den Hufen. Bald bin ich zufrieden, dann kriegst du wieder mehr zu lesen als bloß .
.
p.p.s.: schöne Grüße vom kleinen Statistiker hinten links in meinem SeinodernichtSein. Wenn er sich das nächste Mal blicken lässt, werd ich ein Foto von ihm knipsen, damit du auch mal siehst, mit wem du es zu tun hast.
Montag, 20. April 2009
Neulich im Autoradio
„Mama, hör mal, die spielen da das Obi-Lied, aber nur so ähnlich. Wussten die nicht, wie das richtig geht?“
sagte die 10-jährige Tochter neulich zu meiner Freundin, als im Radio Queens „We will rock you“ gespielt wurde.
Tzja.
Pech für die Herren May, Mercury & Co.
sagte die 10-jährige Tochter neulich zu meiner Freundin, als im Radio Queens „We will rock you“ gespielt wurde.
Tzja.
Pech für die Herren May, Mercury & Co.
Samstag, 18. April 2009
Frau Helene
Nachdem ich also hier (und an drei oder vier anderen Stellen) bewiesen habe, dass ich auch ganz anders kann, möchte ich das heutige minnetaugliche Gedicht dir, meinem geschätzten Leser, widmen.
Frau Helene hatte viel zu erdulden
zwar adelig, besaß sie doch keine Gulden
von ihres Vaters Plan, sie reich zu vermählen,
wusste nur die Chronik zu erzählen.
Und auch sonst war das Glück ihr nicht hold,
so hatte sie doch viele Kinder gewollt!
Mit ihrem Gatten Albrecht Kilius
hatte sie nur einen Filius.
Dieser – Melchior – war ein arger Tollpatsch
machte viel kaputt und fiel oft in den Matsch.
Platsch.
Melchiors Mutter war ihm ständig auf der Spur,
schrie ihm nach, „Wie machst du’s nur?
Was du anfasst, geht in Scherben,
du stürzt und alle ins Verderben,
du Kuckuckskind, du fremdes Wesen,
kannst nicht mal deinen Namen lesen!
Ich glaub, die Feen haben dich gebracht
in einer sturmumtosten Neumondnacht!“
Vor seiner Mutter Tyrannei
floh Melchior im Mai.
Tanderadei.
Weit im Süden in einem andern Land
war von seinem Unglück nichts bekannt.
Melchior hielt in einem großen Ort,
der Graf von St. Uttgart residierte dort.
Eines Tages ließ der Herr Graf im Lande verbreiten,
er erlaube, dass Mannen um seine Tochter freiten.
Diese Tochter war sein Ebenbild,
schön und groß und ziemlich wild.
Und dennoch war sie eine Dame
– Agnes war ihr holder Name.
Und, was keinem Mensch verborgen blieb,
ihr Herr Vater hatte sie sehr lieb.
Piep.
Melchior hörte von der holden Maid
und dachte sich, „Du liebe Zeit!
So eine Frau müsste ich haben!
Fortan würde sich keiner mehr laben
an meinen blöden Missgeschicken,
nur noch auf sie würden sie blicken!“
Er meldete sich zum großen Turnier
für zwei Schillinge und der Pfennige vier.
Die Pfennige man ihm nahm,
weil er nicht aus dem Ländle kam.
Infam.
Das Werben wurde hart und heftig,
Melchior tönte laut und kräftig,
er wage jedes Wagnis
für seine liebste Agnes.
Doch schon bald nach Beginn wurde er vertrieben
vom Tun der Taten fürs Herz seiner Lieben.
Man rief ihm nach: „Du Dilettant!
Weg mit dir, ab in den Sand!“
Statt seiner kam ein großer Ritter,
das war aus Köln: der Dicke Pitter.
Bitter.
Melchior wusst’, er war ‘ne kleine Nummer,
doch das war zuviel für seinen Kummer.
Er ließ den Turnierplatz in der Ferne,
suchte Vergessen in ‘ner Taverne.
Die Nacht wurde lang und länger,
schlimm erging ‘s dem Einzelgänger
und als der Morgenruf erscholl,
war Melchior sternhagelvoll.
Toll.
Es mochten Stunden vergangen sein oder Tage,
da erwachte er in misslicher Lage.
Er war bedecket von altem Struh,
auf sein’m Gewand stand eine Kuh.
Ein nasser Strahl traf seinen Kopf,
er sprach zu sich: „Ich armer Tropf.
Nicht nach dem Weisen heiß ich Melchior,
sondern nach dem Schicksal: Milch im Ohr.
Ich Tor.
Schließlich gibt’s mal wieder was zu feiern: den 400. Eintrag.
Frau Helene hatte viel zu erdulden
zwar adelig, besaß sie doch keine Gulden
von ihres Vaters Plan, sie reich zu vermählen,
wusste nur die Chronik zu erzählen.
Und auch sonst war das Glück ihr nicht hold,
so hatte sie doch viele Kinder gewollt!
Mit ihrem Gatten Albrecht Kilius
hatte sie nur einen Filius.
Dieser – Melchior – war ein arger Tollpatsch
machte viel kaputt und fiel oft in den Matsch.
Platsch.
Melchiors Mutter war ihm ständig auf der Spur,
schrie ihm nach, „Wie machst du’s nur?
Was du anfasst, geht in Scherben,
du stürzt und alle ins Verderben,
du Kuckuckskind, du fremdes Wesen,
kannst nicht mal deinen Namen lesen!
Ich glaub, die Feen haben dich gebracht
in einer sturmumtosten Neumondnacht!“
Vor seiner Mutter Tyrannei
floh Melchior im Mai.
Tanderadei.
Weit im Süden in einem andern Land
war von seinem Unglück nichts bekannt.
Melchior hielt in einem großen Ort,
der Graf von St. Uttgart residierte dort.
Eines Tages ließ der Herr Graf im Lande verbreiten,
er erlaube, dass Mannen um seine Tochter freiten.
Diese Tochter war sein Ebenbild,
schön und groß und ziemlich wild.
Und dennoch war sie eine Dame
– Agnes war ihr holder Name.
Und, was keinem Mensch verborgen blieb,
ihr Herr Vater hatte sie sehr lieb.
Piep.
Melchior hörte von der holden Maid
und dachte sich, „Du liebe Zeit!
So eine Frau müsste ich haben!
Fortan würde sich keiner mehr laben
an meinen blöden Missgeschicken,
nur noch auf sie würden sie blicken!“
Er meldete sich zum großen Turnier
für zwei Schillinge und der Pfennige vier.
Die Pfennige man ihm nahm,
weil er nicht aus dem Ländle kam.
Infam.
Das Werben wurde hart und heftig,
Melchior tönte laut und kräftig,
er wage jedes Wagnis
für seine liebste Agnes.
Doch schon bald nach Beginn wurde er vertrieben
vom Tun der Taten fürs Herz seiner Lieben.
Man rief ihm nach: „Du Dilettant!
Weg mit dir, ab in den Sand!“
Statt seiner kam ein großer Ritter,
das war aus Köln: der Dicke Pitter.
Bitter.
Melchior wusst’, er war ‘ne kleine Nummer,
doch das war zuviel für seinen Kummer.
Er ließ den Turnierplatz in der Ferne,
suchte Vergessen in ‘ner Taverne.
Die Nacht wurde lang und länger,
schlimm erging ‘s dem Einzelgänger
und als der Morgenruf erscholl,
war Melchior sternhagelvoll.
Toll.
Es mochten Stunden vergangen sein oder Tage,
da erwachte er in misslicher Lage.
Er war bedecket von altem Struh,
auf sein’m Gewand stand eine Kuh.
Ein nasser Strahl traf seinen Kopf,
er sprach zu sich: „Ich armer Tropf.
Nicht nach dem Weisen heiß ich Melchior,
sondern nach dem Schicksal: Milch im Ohr.
Ich Tor.
Ende Ostermond anno 2003 zu Dhünn
Freitag, 17. April 2009
Kongopost 9
Liebe Freunde der Kongopost! Hier gabs mal einen Brief ganz ohne Fotos. Die werden vielleicht nachgereicht, wenn Richard aus Dzua zurück ist. Unten schließt sich der Originaltext an.
________________________________________
Liebe Freunde in Deutschland, ihr Schwestern und Brüder im Herrn.
Viele Tage sind vergangen, wo ich euch nun nicht geschrieben habe. Heute ist aber ein guter Tag, es regnet und ich kann nicht weg. Alle Straßen sind für Fahrräder unpassierbar und manche Stellen stehen ganz unter Wasser. Aber bald wird die Sonne wieder scheinen und alles wegtrocknen, was nicht sofort versickert.
Unserer Familie geht es gut. Gottes Kraft und Bewahrung ist an jedem Tag spürbar bei uns. Unser ganzes Leben ist doch abhängig von ihm. Bei euch sieht ja vieles ganz anders aus als bei uns, aber wir sind alle gleichwohl von Gottes Güte abhängig.
Er ist doch der, der uns täglich Sicherheit und Selbstbewusstsein gibt. Wir selbst können für keinen Tag garantieren.
Wenn jemand morgens aufsteht und als Fischer in sein Boot steigt oder wenn eine Frau durch den Dschungel barfuß in ihr Feld geht, ein Pilot sein Flugzeug besteigt oder jemand irgendein Fahrzeug benutzen will, um zu seiner Arbeit zu kommen, jeder ist gerufen, seine ganze Hoffnung in Gottes gute Hände zu legen.
Ich war ja im vorigen Jahr zu einem ganz kleinen Aufenthalt bei euch in Deutschland und habe Sachen gesehen, die euch vielleicht gar nicht mehr auffallen. Über manches habe ich mich sehr gefreut, vieles hat mich verwundert und zum Staunen gebracht, aber es gab auch Dinge die mir gar nicht gefielen und die mich sogar traurig gemacht haben.
Aber eins ist sicher in Deutschland und auch im Kongo: Es gibt nur eine wirkliche Hoffnung für das Leben, und das ist, in Gottes barmherzigen Händen zu sein.
Liebe Geschwister, ich will euch heute ganz herzlich für alle eure Gebete danken, Gebete für unsern Kummer, Gebete für unsere Freuden, Gebete für unsere Arbeit und Gebete für unser Feiern. Ihr wisst, dass wenn jemand für seine Mitmenschen und deren Angelegenheiten betet, ist das ein Beweis, dass dieser Mensch Liebe im Herzen hat. Liebe ist vom Himmel. Über die Liebe bei uns Menschen freut sich der Herr Jesus. Er hat uns sein Gebot der Liebe gegeben, nur, damit er sich schon mal freuen kann.
In diesen Tagen haben mich viele Probleme gequält. Manchmal konnte ich nicht einschlafen. Die Gedanken verwickelten sich zu einem dicken Knäuel. Auf einmal war ich eingeschlafen und hatte vor lauter Sorgen vergessen zu beten. Es gab so viele Kranke mit so schlimmen Leiden, die teilweise nur in der fernen Stadt Mbandaka behandelt werden können. Meine Kasse wurde zusehends leerer und große Rechnungen kamen auf mich zu. Da habe ich wieder den Herrn angerufen und ihn gefragt: Zeig mir bitte, was eigentlich dein Wille in diesem Wirrwarr und Elend ist. Kaum hatte ich richtig Amen gesagt, da hatte Peter Gohl plötzlich einen Weg gefunden, wie er mir wieder etwas Geld bis hier nach Basankusu schicken konnte.
Schlau wirst du, wenn du siehst, dass Gott Lösungen hat, wo wir nur Chaos sehen.
Ich will euch heute nur sagen, dass es bei Gott keine wirklichen Probleme gibt. Nur, manchmal haben wir ganz andere Gedanken als er, und seine Ideen haben dann keinen Platz in unserm Herzen. Dann sehen wir absolut gar nichts von Gottes Güte und Hilfe.
Entschuldigt, dass ich euch jetzt wie ein Pastor angepredigt habe, aber ich habe euch doch nur erzählen wollen, was mein Herz bewegt und jetzt froh macht.
Ich will mich in diesen Tagen aufmachen und eine lange Reise nach Dzua machen (300 km mit dem Motorrad durch den Urwald). Da will ich Seminare machen, dass der Glaube ohne Diakonie hohl und unglaubwürdig ist und später auch vertrocknet. Es sollen Leute aus drei Kirchenkreisen da zusammenkommen.
Also, das ist der andere Grund, warum ich euch schreibe: Betet für mich. Der Herr gebe mir Mitleid und Geduld mit allen Unwissenden, klare Gedanken und eine Stimme und Sprache ohne mein Stottern. Es geht doch nur um die Allerärmsten, die geringsten Schwestern und Brüder des Herrn Jesu und, dass unsere Gemeinden dem Herrn Jesus ihre Liebe zu ihm zeigen im Dienst an den Bedürftigen.
Es soll euch gut gehen. Vergesst mich nicht immer. Richard Iyema, Feldwebel der Armen.
Ba-ndeko na biso kati na Nkolo.
Mikolo mingi lisusu eleki mpe eposa ezalaki lisusu te,mpo na kosolola soko kopesana bansango. Mpe lelo ezali eposa lisusu malamu mpo ete tokoka kokutana na nzela na kosolola soko koyebisana bansango.Biso awa lokola libota tozali naino mpe Nkolo azali kosunga biso tu moklo na nguya na ye.Lobiko na biso bato ezali seko dépendant na ye.Ata bino kuna to biso awa tozali ko-dépendre obele na Nkolo Yesu.
Mpo ete Ye azali kopesa biso mokolo na mokolo assurance mpe securité longwa na biso moko ezali te.
Longwa kobima na mbeto to kokota na bwato,to kokota na motuka,to kokota na avion to nini to kokenda mosala mpe kozonga na ndako lisusu,moto abiangami kolalisa elikia na ye na maboko na Njambe.
Ngai na zalaki epai na bino na mbula eleki mpe na umelaki mpeza mingi te.kasi na monaki makambo ndenge na ndenge,mosusu ezalaki esengo mpeza mpe mosusu ekamwisaki ngai mpe mosusu na lelaki na yango kati na motema na ngai. kasi na monaki obele ete moto asenegli obele kotika elikia na bomoi na ye na maboko na Njambe.
Bandeko merçi mingi na ntina na mabondeli na bino na ntina na biso mpe mosala na biso mpe nkaka na biso mpe bisengo na biso.Boyeba ete mwana na Njambe nyoso oyo azali kobondela na ntina na ndeko na ye soko na eloko nini Njambe na lola akotika ye te.
Mikolo oyo ngai na zalaki na nkaka monene na motema na ngai mpe tango mosusu na zangaki mpogi mpe na kotaki na makanisis mingi mingi mpe pwasa mpongi ezui ngai mpe na bosanki kobondela.Mpo ete na tungisamaki mingi na mosala na nkaka na pasi na bandeko mosusu.Mpe na monaki ba-factur minene oyo na minganga awa ekomi lokola mbandaka.Mpe na monaki lisusu caisse na ngai mpe na komaki na kilikili mpeza.Mpe na tunaki Nkolo ete Monisa mokano na yo na ntina na bomoi na bato oyo.Mpe pwasa na zuaki lisusu collie uta kin euti epai na Peter Gohl mpe na monaki na esika oyo ete Njambe azali kopesa solition na ye epai na bato na ye.
Boye na lingaki komonisa yo ndeko na ngai to bino bandeko ete Epai na Njambe nkaka ezali te.Mpe soko tokotika eposa ete Njambe azua place na motema na biso tokomona solition na Nkolo.
Bolimbisa ngai mpo ete na zali pasteur te,mpe na lingi koteya bino te,kasi na lingaki obele kosolola na bino na nzela oyo.
Ngai na lingi naino kokenda mobembo molai lisusu na ntina na seminairs ya diaconie mpe na kosangisa poste misato mbala moko mpo na seminair yango.Boye na sengi na bino ete bokobondela mpo na ngai ete Nkolo apesa ngai maloba na bopolo mpe motema na boboto mpe mongongo kitoko ete na koka koteya na ntina na bandeko mike mike na ye ete mangomba bango moko bakokoka kotalisana bolingi na Nkolo kati na bango moko.
Botikala malamu mpe Tokosolola lisusu.
Ngai ndeko Richard Iyema Aumonie na babola.
gohlep (ät) web (.) de
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Liebe Freunde in Deutschland, ihr Schwestern und Brüder im Herrn.
Viele Tage sind vergangen, wo ich euch nun nicht geschrieben habe. Heute ist aber ein guter Tag, es regnet und ich kann nicht weg. Alle Straßen sind für Fahrräder unpassierbar und manche Stellen stehen ganz unter Wasser. Aber bald wird die Sonne wieder scheinen und alles wegtrocknen, was nicht sofort versickert.
Unserer Familie geht es gut. Gottes Kraft und Bewahrung ist an jedem Tag spürbar bei uns. Unser ganzes Leben ist doch abhängig von ihm. Bei euch sieht ja vieles ganz anders aus als bei uns, aber wir sind alle gleichwohl von Gottes Güte abhängig.
Er ist doch der, der uns täglich Sicherheit und Selbstbewusstsein gibt. Wir selbst können für keinen Tag garantieren.
Wenn jemand morgens aufsteht und als Fischer in sein Boot steigt oder wenn eine Frau durch den Dschungel barfuß in ihr Feld geht, ein Pilot sein Flugzeug besteigt oder jemand irgendein Fahrzeug benutzen will, um zu seiner Arbeit zu kommen, jeder ist gerufen, seine ganze Hoffnung in Gottes gute Hände zu legen.
Ich war ja im vorigen Jahr zu einem ganz kleinen Aufenthalt bei euch in Deutschland und habe Sachen gesehen, die euch vielleicht gar nicht mehr auffallen. Über manches habe ich mich sehr gefreut, vieles hat mich verwundert und zum Staunen gebracht, aber es gab auch Dinge die mir gar nicht gefielen und die mich sogar traurig gemacht haben.
Aber eins ist sicher in Deutschland und auch im Kongo: Es gibt nur eine wirkliche Hoffnung für das Leben, und das ist, in Gottes barmherzigen Händen zu sein.
Liebe Geschwister, ich will euch heute ganz herzlich für alle eure Gebete danken, Gebete für unsern Kummer, Gebete für unsere Freuden, Gebete für unsere Arbeit und Gebete für unser Feiern. Ihr wisst, dass wenn jemand für seine Mitmenschen und deren Angelegenheiten betet, ist das ein Beweis, dass dieser Mensch Liebe im Herzen hat. Liebe ist vom Himmel. Über die Liebe bei uns Menschen freut sich der Herr Jesus. Er hat uns sein Gebot der Liebe gegeben, nur, damit er sich schon mal freuen kann.
In diesen Tagen haben mich viele Probleme gequält. Manchmal konnte ich nicht einschlafen. Die Gedanken verwickelten sich zu einem dicken Knäuel. Auf einmal war ich eingeschlafen und hatte vor lauter Sorgen vergessen zu beten. Es gab so viele Kranke mit so schlimmen Leiden, die teilweise nur in der fernen Stadt Mbandaka behandelt werden können. Meine Kasse wurde zusehends leerer und große Rechnungen kamen auf mich zu. Da habe ich wieder den Herrn angerufen und ihn gefragt: Zeig mir bitte, was eigentlich dein Wille in diesem Wirrwarr und Elend ist. Kaum hatte ich richtig Amen gesagt, da hatte Peter Gohl plötzlich einen Weg gefunden, wie er mir wieder etwas Geld bis hier nach Basankusu schicken konnte.
Schlau wirst du, wenn du siehst, dass Gott Lösungen hat, wo wir nur Chaos sehen.
Ich will euch heute nur sagen, dass es bei Gott keine wirklichen Probleme gibt. Nur, manchmal haben wir ganz andere Gedanken als er, und seine Ideen haben dann keinen Platz in unserm Herzen. Dann sehen wir absolut gar nichts von Gottes Güte und Hilfe.
Entschuldigt, dass ich euch jetzt wie ein Pastor angepredigt habe, aber ich habe euch doch nur erzählen wollen, was mein Herz bewegt und jetzt froh macht.
Ich will mich in diesen Tagen aufmachen und eine lange Reise nach Dzua machen (300 km mit dem Motorrad durch den Urwald). Da will ich Seminare machen, dass der Glaube ohne Diakonie hohl und unglaubwürdig ist und später auch vertrocknet. Es sollen Leute aus drei Kirchenkreisen da zusammenkommen.
Also, das ist der andere Grund, warum ich euch schreibe: Betet für mich. Der Herr gebe mir Mitleid und Geduld mit allen Unwissenden, klare Gedanken und eine Stimme und Sprache ohne mein Stottern. Es geht doch nur um die Allerärmsten, die geringsten Schwestern und Brüder des Herrn Jesu und, dass unsere Gemeinden dem Herrn Jesus ihre Liebe zu ihm zeigen im Dienst an den Bedürftigen.
Es soll euch gut gehen. Vergesst mich nicht immer. Richard Iyema, Feldwebel der Armen.
Ba-ndeko na biso kati na Nkolo.
Mikolo mingi lisusu eleki mpe eposa ezalaki lisusu te,mpo na kosolola soko kopesana bansango. Mpe lelo ezali eposa lisusu malamu mpo ete tokoka kokutana na nzela na kosolola soko koyebisana bansango.Biso awa lokola libota tozali naino mpe Nkolo azali kosunga biso tu moklo na nguya na ye.Lobiko na biso bato ezali seko dépendant na ye.Ata bino kuna to biso awa tozali ko-dépendre obele na Nkolo Yesu.
Mpo ete Ye azali kopesa biso mokolo na mokolo assurance mpe securité longwa na biso moko ezali te.
Longwa kobima na mbeto to kokota na bwato,to kokota na motuka,to kokota na avion to nini to kokenda mosala mpe kozonga na ndako lisusu,moto abiangami kolalisa elikia na ye na maboko na Njambe.
Ngai na zalaki epai na bino na mbula eleki mpe na umelaki mpeza mingi te.kasi na monaki makambo ndenge na ndenge,mosusu ezalaki esengo mpeza mpe mosusu ekamwisaki ngai mpe mosusu na lelaki na yango kati na motema na ngai. kasi na monaki obele ete moto asenegli obele kotika elikia na bomoi na ye na maboko na Njambe.
Bandeko merçi mingi na ntina na mabondeli na bino na ntina na biso mpe mosala na biso mpe nkaka na biso mpe bisengo na biso.Boyeba ete mwana na Njambe nyoso oyo azali kobondela na ntina na ndeko na ye soko na eloko nini Njambe na lola akotika ye te.
Mikolo oyo ngai na zalaki na nkaka monene na motema na ngai mpe tango mosusu na zangaki mpogi mpe na kotaki na makanisis mingi mingi mpe pwasa mpongi ezui ngai mpe na bosanki kobondela.Mpo ete na tungisamaki mingi na mosala na nkaka na pasi na bandeko mosusu.Mpe na monaki ba-factur minene oyo na minganga awa ekomi lokola mbandaka.Mpe na monaki lisusu caisse na ngai mpe na komaki na kilikili mpeza.Mpe na tunaki Nkolo ete Monisa mokano na yo na ntina na bomoi na bato oyo.Mpe pwasa na zuaki lisusu collie uta kin euti epai na Peter Gohl mpe na monaki na esika oyo ete Njambe azali kopesa solition na ye epai na bato na ye.
Boye na lingaki komonisa yo ndeko na ngai to bino bandeko ete Epai na Njambe nkaka ezali te.Mpe soko tokotika eposa ete Njambe azua place na motema na biso tokomona solition na Nkolo.
Bolimbisa ngai mpo ete na zali pasteur te,mpe na lingi koteya bino te,kasi na lingaki obele kosolola na bino na nzela oyo.
Ngai na lingi naino kokenda mobembo molai lisusu na ntina na seminairs ya diaconie mpe na kosangisa poste misato mbala moko mpo na seminair yango.Boye na sengi na bino ete bokobondela mpo na ngai ete Nkolo apesa ngai maloba na bopolo mpe motema na boboto mpe mongongo kitoko ete na koka koteya na ntina na bandeko mike mike na ye ete mangomba bango moko bakokoka kotalisana bolingi na Nkolo kati na bango moko.
Botikala malamu mpe Tokosolola lisusu.
Ngai ndeko Richard Iyema Aumonie na babola.
gohlep (ät) web (.) de
Donnerstag, 16. April 2009
Erschütternd
Der Pudding, dem ich zum guten Gelingen einen halben Liter Milch hinzufügen soll, kann Spuren von Milch enthalten.
Fatal.
Dienstag, 14. April 2009
Nachtragshaushalt Anfang April
Sorry, liebe Gemeindemitglieder, die ihr Geburtstag hattet.
Dieser Gemeindeumzug hat alles durcheinander gebracht.
Mich auch.
Hiermit also allen, die am
4. April
5. April
8. April
8. April
11. April
was zu feiern hatten, also nach dem Alphabet FK, HL, JS, SC und SW:
Alles Gute zum Geburtstag.
Gottes Segen.
Ein wunderbares neues Lebensjahr.
Das OriginalJuppiGeburtstagsBlümchen reich ich nach.
Hier erst mal eins zum Angucken.
Dieser Gemeindeumzug hat alles durcheinander gebracht.
Mich auch.
Hiermit also allen, die am
4. April
5. April
8. April
8. April
11. April
was zu feiern hatten, also nach dem Alphabet FK, HL, JS, SC und SW:
Alles Gute zum Geburtstag.
Gottes Segen.
Ein wunderbares neues Lebensjahr.
Das OriginalJuppiGeburtstagsBlümchen reich ich nach.
Hier erst mal eins zum Angucken.
Montag, 13. April 2009
die ganzen Resonanzen
Seltsamerweise häuft es sich, dass ich in Einträgen auf Blogs diverser Schreiber und Innen persönlich angesprochen bzw. angeschrieben werde. (Warum konnten Einträge ins Klassenbuch nicht auch so angenehm sein?)
Und zwar ereignete sich das in den letzten 4 Wochen erst hier, hier und hier, dann hier, danach da und schließlich auch noch dort.
Hm. Was sagt mir das über Sinn und Zweck des Internetzes?
Ist es so gedacht, dass man nämlich, wenn schon nicht gehört, dann doch gelesen wird?
Wurde es erfunden, damit man Beziehungen zu u.a. Wildfremden aufbaut, um sie anmosern zu können, dass sie endlich noch mal was schreiben sollen?
Ich weiß es nicht.
Sag du’s.
Und zwar ereignete sich das in den letzten 4 Wochen erst hier, hier und hier, dann hier, danach da und schließlich auch noch dort.
Hm. Was sagt mir das über Sinn und Zweck des Internetzes?
Ist es so gedacht, dass man nämlich, wenn schon nicht gehört, dann doch gelesen wird?
Wurde es erfunden, damit man Beziehungen zu u.a. Wildfremden aufbaut, um sie anmosern zu können, dass sie endlich noch mal was schreiben sollen?
Ich weiß es nicht.
Sag du’s.
Freitag, 10. April 2009
Mittwoch, 8. April 2009
?
Beim Waldspaziergang ist es vergleichsweise einfach, mal einen neuen Weg auszuprobieren.
In meinem Leben fehlt mir derzeit jeglicher Mut und alle Abenteuerlust, in egal welche Richtung zu gehen.
Montag, 6. April 2009
Juhtuh ät Jutjuhbs & Fragen zur Schwarzarbeit
Da ich mir vorgenommen habe, nicht mehr als einen Eintrag pro Tag zu veröffentlichen, gibt’s heute ein bisschen Eintopf zum Lesen.
Erstens möchte ich mich mit einem der sonderbaren Phänomene des Alltags befassen.
Da mir die Gartenfreuden verwehrt sind, weil meine Nachbarn rumzetern, sobald ich mich mit HackeSpitzeEinsZweiDrei dort blicken lasse, habe ich das heutige schöne Wetter dazu genutzt, mein Auto mal etwas gründlicher als sonst zu waschen.
(Für alle, die sich jetzt fragen, warum ich als treues Mitglied meiner Gemeinde dieselbe nicht beim Umbau des neuen Kultshockks unterstütze: ich hab noch nen Verlagsauftrag zu erledigen, und weil man nicht den ganzen Tag rumsitzen kann, habe ich also auch mal ne Pause gemacht.)
Mein Auto war gelblich-bräunlich vor lauter Schlamm, Staub und Pollen. Es sah aus, als hätten wir die Atacama längs durchquert.
Das Wasser im Eimer war, vom Putzmittel abgesehen, sauber.
Hinterher war das Wasser schwarzbraundreckig, das Auto aber nicht sauber.
Ich holte neues Wasser.
Bürstete.
Schrubbte.
Wurde selber pitschnass.
Putzte.
Wischte.
Scheuerte.
Das Wasser wurde schwarz und schwärzer und das Auto auch. Nun gut, magst du jetzt einwenden, wenn einer ein schwarzes Auto hat, kann das passieren, aber woher kommt dann das ganze Schwarz im Wasser?
Handelt es sich um Farbvermehrung?
Hat mein Auto abgefärbt?
Warum ist es dann jetzt schwärzer als vorher?
Kann mir das mal einer erklären?
Bis dahin kannst du, zweitens, hier was lesen und hier was hören, denn ich habe meine Pause nicht nur den Wundern der Physik gewidmet.
Und hier siehst du die Onkels, die die Musik gemacht haben.
Erstens möchte ich mich mit einem der sonderbaren Phänomene des Alltags befassen.
Da mir die Gartenfreuden verwehrt sind, weil meine Nachbarn rumzetern, sobald ich mich mit HackeSpitzeEinsZweiDrei dort blicken lasse, habe ich das heutige schöne Wetter dazu genutzt, mein Auto mal etwas gründlicher als sonst zu waschen.
(Für alle, die sich jetzt fragen, warum ich als treues Mitglied meiner Gemeinde dieselbe nicht beim Umbau des neuen Kultshockks unterstütze: ich hab noch nen Verlagsauftrag zu erledigen, und weil man nicht den ganzen Tag rumsitzen kann, habe ich also auch mal ne Pause gemacht.)
Mein Auto war gelblich-bräunlich vor lauter Schlamm, Staub und Pollen. Es sah aus, als hätten wir die Atacama längs durchquert.
Das Wasser im Eimer war, vom Putzmittel abgesehen, sauber.
Hinterher war das Wasser schwarzbraundreckig, das Auto aber nicht sauber.
Ich holte neues Wasser.
Bürstete.
Schrubbte.
Wurde selber pitschnass.
Putzte.
Wischte.
Scheuerte.
Das Wasser wurde schwarz und schwärzer und das Auto auch. Nun gut, magst du jetzt einwenden, wenn einer ein schwarzes Auto hat, kann das passieren, aber woher kommt dann das ganze Schwarz im Wasser?
Handelt es sich um Farbvermehrung?
Hat mein Auto abgefärbt?
Warum ist es dann jetzt schwärzer als vorher?
Kann mir das mal einer erklären?
Bis dahin kannst du, zweitens, hier was lesen und hier was hören, denn ich habe meine Pause nicht nur den Wundern der Physik gewidmet.
Und hier siehst du die Onkels, die die Musik gemacht haben.
Sonntag, 5. April 2009
ein glücklicherweise nicht ins Englische zu übersetzendes Wort: das Allerallerallerletzte
Wir üben uns jetzt schon seit Wochen im Superlativ. Alles ist das viertletzte Mal, der vorletzte, nur noch fünf Mal, nur noch einmal dies, letztes Mal das.
Aber heute! HEUTE!!!
Heute, am 5. April, ist der wirklich allerallerallerletzte Gottesdienst der Remscheider Jesus Freaks im alten Kultshockk.
Nächstes Wochenende gibt es keinen Godi, weder freitags noch sonntags.
Samstags steigt der Umzug und abends werden wir im völlig entleerten alten Kultshockk (keine Ahnung, ob wir dann noch Lampen haben werden oder die Hütte mit Baustrahlern erhellen) noch ein bisschen in Erinnerungen schwelgen. Rauchen ist erlaubt. So wie früher.
Damit man am nächsten Morgen riecht, wo man war.
Und das allerallerallergeilste an den neuen Räumen ist, dass wir so viel Lärm machen können wie wir wollen und keinen störts - die Handwerksbetriebe nebenan haben irgendwann Feierabend, das Fitnessstudio ist selber reichlich phongewaltig - und wir parken können, wo wir wollen, und keiner fühlt sich belästigt.
Und überhaupt.
Yeah!
Halleluja!! Danke Jesus!
Aber heute! HEUTE!!!
Heute, am 5. April, ist der wirklich allerallerallerletzte Gottesdienst der Remscheider Jesus Freaks im alten Kultshockk.
Nächstes Wochenende gibt es keinen Godi, weder freitags noch sonntags.
Samstags steigt der Umzug und abends werden wir im völlig entleerten alten Kultshockk (keine Ahnung, ob wir dann noch Lampen haben werden oder die Hütte mit Baustrahlern erhellen) noch ein bisschen in Erinnerungen schwelgen. Rauchen ist erlaubt. So wie früher.
Damit man am nächsten Morgen riecht, wo man war.
Und das allerallerallergeilste an den neuen Räumen ist, dass wir so viel Lärm machen können wie wir wollen und keinen störts - die Handwerksbetriebe nebenan haben irgendwann Feierabend, das Fitnessstudio ist selber reichlich phongewaltig - und wir parken können, wo wir wollen, und keiner fühlt sich belästigt.
Und überhaupt.
Yeah!
Halleluja!! Danke Jesus!
Freitag, 3. April 2009
Kongopost 8
An alle, die den Kongo nicht vergessen wollen.
.
Mama Ivonne hat sich in Basankusu immer schon um Waisenkinder gekümmert, und ich konnte ihr auch schon mal mit Geld helfen.
Dann kam die kleine Fifi Bofosa zu ihr, ein Waisenkind vom Krieg. Fifi hat ein krummes Bein und Richard hat mir das in den Computer und ins Herz fotografiert. Viele Mails sind hin und her gegangen.
Pastor Bokombe in Kinshasa hat schon öfter geholfen und hat sich auch jetzt wieder bereit erklärt, jemand in Kinshasa zu suchen, der so etwas operieren kann.
Wie das in dieser Stadt möglich ist, weiß ich nicht. Oft streiken die Ärzte, weil sie wieder kein Gehalt bekommen haben und dann wird so etwas, bei guter Bezahlung natürlich, nebenbei, sozusagen in Schwarzarbeit gemacht.
Zum Thema Bezahlung ist dann noch ein Wunder geschehen. Jemand hat mir kürzlich soviel Geld gegeben, dass ich bisher alles bezahlen konnte.
Richard konnte die Mama Ivonne bereden, dass sie zu Hause alles liegen gelassen hat und mit Fifi auf einem offenen Schiff nach Kinshasa gereist ist, wo sie jetzt bei mitleidigen Verwandten wohnt. Beinah wäre sie da jetzt an einem heftigen Malariaanfall gestorben.
Diese Fotos habe ich jetzt aus Kinshasa bekommen:
Ich danke dem Herrn, dass er noch Wunder macht und habe gleichzeitig Angst, wie es denn weiter geht, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
Ganz herzliche Grüße, auch von Elisabeth, euer Hans-Peter Gohl.
gohlep (ät) web (.) de
.
Mama Ivonne hat sich in Basankusu immer schon um Waisenkinder gekümmert, und ich konnte ihr auch schon mal mit Geld helfen.
Dann kam die kleine Fifi Bofosa zu ihr, ein Waisenkind vom Krieg. Fifi hat ein krummes Bein und Richard hat mir das in den Computer und ins Herz fotografiert. Viele Mails sind hin und her gegangen.
Pastor Bokombe in Kinshasa hat schon öfter geholfen und hat sich auch jetzt wieder bereit erklärt, jemand in Kinshasa zu suchen, der so etwas operieren kann.
Wie das in dieser Stadt möglich ist, weiß ich nicht. Oft streiken die Ärzte, weil sie wieder kein Gehalt bekommen haben und dann wird so etwas, bei guter Bezahlung natürlich, nebenbei, sozusagen in Schwarzarbeit gemacht.
Zum Thema Bezahlung ist dann noch ein Wunder geschehen. Jemand hat mir kürzlich soviel Geld gegeben, dass ich bisher alles bezahlen konnte.
Richard konnte die Mama Ivonne bereden, dass sie zu Hause alles liegen gelassen hat und mit Fifi auf einem offenen Schiff nach Kinshasa gereist ist, wo sie jetzt bei mitleidigen Verwandten wohnt. Beinah wäre sie da jetzt an einem heftigen Malariaanfall gestorben.
Diese Fotos habe ich jetzt aus Kinshasa bekommen:
Bokombes Familienfoto ist, ganz im Gegensatz zu den Bokombes, leider ziemlich unscharf.
Da sitzt Fifi auf Bokombes Schoß neben der Mama Ivonne.
Ich danke dem Herrn, dass er noch Wunder macht und habe gleichzeitig Angst, wie es denn weiter geht, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende.
Ganz herzliche Grüße, auch von Elisabeth, euer Hans-Peter Gohl.
gohlep (ät) web (.) de
Donnerstag, 2. April 2009
wenn nicht gerade erster April ist
... besteht der Sinn des Lebens auch weiterhin für mich darin: mich jedweder Parteiversammlung fernzuhalten, egal in welcher Farbe die Gesinnung gestrichen wird oder wie groß man das C auch schreiben mag.
Schließlich machen große Buchstaben kein großes Herz.
Und, Nathenja:
Du scheinst mich besser zu kennen als ich dich... Herzlichen Glückwunsch.
Nächstes Jahr geb ich mir mehr Mühe.
Großes Bliblabloggerehrenwort.
Schließlich machen große Buchstaben kein großes Herz.
Und, Nathenja:
Du scheinst mich besser zu kennen als ich dich... Herzlichen Glückwunsch.
Nächstes Jahr geb ich mir mehr Mühe.
Großes Bliblabloggerehrenwort.
Mittwoch, 1. April 2009
Der Sinn des Lebens
Mein liebes Leserchen,
in den langen einsamen Abenden in meiner stillen Wohnung ist mir endlich etwas klar geworden.
Nämlich dass es so nicht weitergehen kann.
Ich bin dazu übergegangen, aktiv zu werden.
Ich will die Welt zu einem besseren Lebensraum machen.
Deswegen bin ich in die CDU eingetreten.
Eine Partei, die das große C im Namen trägt, kann nicht so schlecht sein, wie die linke Propaganda es immer darzustellen versucht.
Vielleicht werde ich eines Tages die erste Bundeskanzlerin aus NRW sein, und dann wirst du stolz sagen können: Ich habe ihren Blog gelesen, bevor sie das wurde, was sie jetzt ist.
Doch bis dahin will ich mich der Nöte und Sorgen meiner Mitmenschen hier vor Ort annehmen. Bürgernähe ist unser wichtigstes Kapital.
in den langen einsamen Abenden in meiner stillen Wohnung ist mir endlich etwas klar geworden.
Nämlich dass es so nicht weitergehen kann.
Ich bin dazu übergegangen, aktiv zu werden.
Ich will die Welt zu einem besseren Lebensraum machen.
Deswegen bin ich in die CDU eingetreten.
Eine Partei, die das große C im Namen trägt, kann nicht so schlecht sein, wie die linke Propaganda es immer darzustellen versucht.
Vielleicht werde ich eines Tages die erste Bundeskanzlerin aus NRW sein, und dann wirst du stolz sagen können: Ich habe ihren Blog gelesen, bevor sie das wurde, was sie jetzt ist.
Doch bis dahin will ich mich der Nöte und Sorgen meiner Mitmenschen hier vor Ort annehmen. Bürgernähe ist unser wichtigstes Kapital.