Montag, 31. Mai 2010

Große Fußstapfen

Horst Köhler geht.Schade.
(Bild von hier)

Neuboddenberg

Das löst jetzt mal dieses Bild ab, das seit dem letzten Sommer meinen Desktop mit guter Luft versorgt hat:

Ich mag so ordentliche Landschaftsfotos.

Sonntag, 30. Mai 2010

tierisch

Man könnte denken, ich wär im Zoo gewesen, aber ich war im Garten.
Das eine Pferdchen beim Brennnesselfressen.
Darf man einer Lady so ungeniert auf die Plauze gucken?
Ich finde schon.

Die Schafkumpels von nebenan.
Die machen immer lustige Dinge. Rennen mit gesenkten Häuptern aufeinander zu, dass man denkt, gleich knallts, aber in der letzten Sekunde halten sie an und reiben die Köpfe zärtlich aneinander. Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, in welcher Beziehung sie so zueinander stehen, die beiden Kerle.
Heute war ihnen langweilig und sie sind ständig an den Zaun gekommen um zu gucken, was ich so tue. Hier guckt nur das ältere von beiden. Je älter die Schafe werden, desto heller wird ihre Wolle. Die Lämmer sind alle schwarz.

Dieses Krokodilchen fand ich beim Ausgraben der Himbeersträucher für V+M. Ich rettete es ins Hochbeet Nr.2, damit niemand drauf tritt.
Seine Unterseite ist knallig orange, aber es hatte leider kein Interesse daran, auf den Rücken gedreht zu werden - nicht mal für ein Foto.

Und hier meine Schattenseite:
Unterm Holunder lässt es sich derzeit am besten aushalten. Bald kriege ich ein Sonnensegel, das ich dann über der Terrasse aufspannen werde.

Freitag, 28. Mai 2010

vergessliche Blume

Meine Clivie blüht. Endlich wieder! Das hat sie zuletzt 2007 getan, wie dieses Bild beweist:
Damals war da, wo sie stand, noch die Küche meiner ersten Wohnung.
Leider hat sie jetzt vergessen, erst einen Blütenstengelstängel zu machen.
ziemlich eng.....

die ev. Kirche in Naila (24.5.)

Nachdem ich mich hier und hier schon zum Pfingstwochenende geäußert hatte, will ich das Thema eben mal abschließen, bevor neue Ereignisse meinen Erinnerungsspeicher beanspruchen.
Mit der Wanderung nach Naila hatte es ja bekanntermaßen nichts gegeben. Deswegen habe ich am Sonntag die Rückreise in Naila angefangen.
Naila ist ungefähr wie Selbitz, sehr idyllisch mit sämtlichen Nebenwirkungen.
Es hat eine katholische und eine evangelische Kirche, und weil ich davon gehört hatte, dass letztere renoviert worden ist, bin ich dort hinein gegangen.
Beeindruckend!
In so einer Kirche bin ich noch nie gewesen.
Das Schiff ist annähernd "normal gothisch", sofern es in der gothischen Baukunst einen Normalzustand geben kann.
Überm Westportal gibt es eine Orgel, die farblich leider überhaupt nicht ins Gesamtkonzept passt. Vermutlich habe ich deswegen kein Foto von ihr gemacht.
Sie ist eicherustikalfarbig, ein weißer oder grauer Anstrich hätte sicher besser gepasst.
Aber der Chor!
Wow.
Zwei von fünf Fenstern des Chorraumes:
das eine als Vertreter der traditionell gestalteten Kirchenfenster, das andere als das Element, das der Kirche ihr absolut unverwechselbares Gesicht gibt.
Das blau erleuchtete Kreuzrippengewölbe

und das Taufbecken in der Mitte des Chors, ein paar Meter hinterm Altar.
Was den Chor betrifft, ist es den Leuten gelungen, die beiden Hauptsachen der Gothik - Licht und Höhe - neu zusammen zu fügen.
Leider verblasst daneben das restliche Kirchenschiff, weil es einfach so normal ist.
Mehr Mut hätte mehr gebracht.
Aber wie viel Mut darf man bei der Renovierung einer Kirche haben, ohne Gefahr zu laufen, dass man hinterher alleine drin sitzt? Eine Kirche ist eben nicht nur ein Gebäude.

Markt

Ich gestehe hiermit: Manchmal gehe ich nur wegen den Schildern auf den Markt.

Mittwoch, 26. Mai 2010

überwältigende Artenvielfalt (23.5.)

Wie bereits erwähnt ist es rund um Selbitz sehr naturbelassen.
Ich kam in die wunderbare Lage, seltene Tierarten zu beobachten – teils mit den Augen, teils mit den Ohren. Was die Momente verbindet, ist, dass in keinem der Fälle die Kamera auslösefertig war, also gibts hier keine Fotos, sondern nur ein paar Linkse.

Bei diversen Spaziergängen durch den Wald fand ich einige Haufen der großen schwarzen Wegameise. Sowas habe ich hierzulande seit Jahren nicht mehr gesehen, oder nur in zerstörtem und verlassenem Zustand.
Ich konnte einem Froschkonzert in einem Weiher lauschen.
Ein Paar Bisame ließ sich betrachten. (Es muss ein Paar gewesen sein, denn „er“ trug einen Zweig im Maul und „sie“ eine Löwenzahnblüte, womit sie jeweils in den Bau abtauchten, der sich in der Uferböschung befindet.)
Die kleinen Fische, die ich beim Fußbaden sah, und die großen, die ebenfalls in diesem Gewässer wohnten, kenne ich alle nicht mit Namen. Fische sind nicht mein Fachgebiet.

Desgleichen gab es auch reichlich Pflanzen zu bestaunen. Ein paar habe ich sogar mitgenommen und in meinen Garten gepflanzt.
Da waren in einem Feldrain zwischen aufwachsendem Getreide winzigkleine Hornveilchen in blassgelb und blasslila, an denen ich zweimal vorbeigehen konnte und beim dritten Mal welche ausgegraben habe. (Ha. Endlich wieder Erde unter den Fingernägeln. Nach zwei Tagen ohne!)
Lupinen, die Blumen meiner glücklichen Kindheit, Wasserkresse auf einem Tümpel mitten zwischen umgestürzten Bäumen, das dunkelbraune Wasser darin… im Garten der Christusbruderschaft bekam ich ein paar Triebe Apfelminze geschenkt, die jetzt neben meinen Erdbeeren wächst ........... und eine Pracht von Blumen in jeder Waldlichtung, jeder Bachniederung, jeder Feuchtwiese. In den vom Sturm Kyrill gefällten ehemaligen Waldflächen sprießt das Grün junger Birken, Lärchen und Eschen fast um die Wette, als könnte das viele Licht morgen wieder verlöschen.

Und wenn es weder Flora noch Fauna ist, gibt es doch einen Grund zum Staunen.
Felsen, in denen man ein Stück Erdgeschichte lesen kann – das gefällt mir.

Eins allerdings habe ich vermisst.
Es waren keine Greifvögel zu sehen. Einen habe ich aus Entfernung gehört, aber keinen einzigen gesehen. Vor allem hat mich erstaunt, dass kein Milan herum kreiste. Dabei war sicher erstklassige Thermik.
Na ja. Es war halt nicht das Paradies.
Aber nah dran.

Dienstag, 25. Mai 2010

Eine Idylle, zum Verrücktwerden! (22.5.)

Ich war da und hatte viel Zeit.
Weil Jocky ständig von seinem wunderschönen Frankenwald rumschwärmt, dachte ich, guckste dir sein Heimatstädtchen Naila mal an.
Ich ging also im wahnsinnig idyllischen Selbitz los (wahrscheinlich ist es todlangweilig, wenn man zwischen 13 und 30 ist...), um nach Naila zu kommen, vier Kilometer, kein Problem.
Leider hatte ich keinen Hut dabei, die Sonne brutzelte mir auf die Kalotte – was im Nachhinein vielleicht einiges klären könnte.
Jedenfalls ging ich durchs Selbitztal und war verzückt, jawollja. Ich kann mich für viele Dinge begeistern und so schöne Natur gehört definitiv dazu.
Die Auen stehen unter Naturschutz und die Selbitz darf fließen, wo sie gerade lustig ist. Das tut sie und sie wählt meist nicht den direkten Weg.
Deswegen verläuft der Wanderweg in gebührendem Abstand und die Brückenspannen sind recht weit. Man weiß vorher nicht, wo der Bach in drei Jahren herfließen möchte.

Was nur ein bisschen störte, waren die Schilder zu fast jedem Sachverhalt.
Hier eine kleine Auswahl:
Soll hinterher keiner sagen, er hätte von nix gewusst!
Ich wanderte munter die Selbitz entlang und wurde nach geschätzten drei Kilometern auf einmal sehr nachdenklich.
An der Abbiegung nach dort fand ich nämlich auch dieses Schild:
(Man verzeihe die schlechte Qualität, es ist ein kleiner Ausschnitt eines großen Bildes und ich traute mich nicht, näher ranzugehen, weil 80km/h dort ein sehr dehnbarer Begriff zu sein scheint.)
Tja, dachte ich, da biste wohl in die falsche Richtung gelaufen.....
Zurück am Startpunkt der Wanderung genehmigte ich mir auf einem Steg in zentraler Lage ein Fußbad.Das Wasser war übrigens ziiiiiieeemlich kalt. Sehr erfrischend.
Kleine Fischlein gab es auch drin, die gelegentlich aus dem Wasser sprangen, um zu sehen, was an den bleichen Füßen noch so dran ist und das ganze tarnten als Sprung nach Insekten. Witzische Viescher.

hier die Selbitzbrücke in Selbitz
der Bach von rechts
Nachdem meine Füße wieder auf Zimmertemperatur runtergekühlt waren, ging ich zurück auf den Berg zum Gästehaus und kam an einem weiteren Schild vorbei:
Keine Ahnung, warum es so verbogen ist. Vielleicht wurde jemand nicht zur Taufe zugelassen, weil er den falschen Parkplatz gewählt hatte...

Donnerstag, 20. Mai 2010

Auslegungen

Der Opti wollte hier noch mehr Auslegungen haben.
Als ich heute wieder in Hochbeet Nr.4* stand, dachte ich (teils aus gegebenem Anlass) erneut über den Schatz im Acker nach.
Jedenfalls war das, was ich tat, keine Auslegung.
Eher eine Aushebung.

Erst mal das 3. Bild, das ich gestern vergessen hatte zu knipsen: hier ist "Umgraben" schon ziemlich fortgeschritten.
Wenn man dann den kühnen Plan fasst, die Beetbegrenzung nach unten zu Nr.3 wieder ordentlich zu machen, ist erst mal Erdbewegung angesagt. Viel!
Im Hintergrund siehst du die Begrenzung zu Bett Nr.5, und genau so wollte ich das nach unten hin auch machen. Mit einer Querstange, die alles an Ort und Stelle hält, Erdkrümmung hin oder her.
Zwischendurch verließ mich ein kleines Bisschen der Mut, weil ich ungefähr 40 cm tief zu graben hatte, anderthalb Schüppenbreiten breit und etwa zweieinhalb Meter lang. Ich wusste aber da noch nicht, dass diese Wellblechdinger "nur" bis in 40 cm Tiefe reichen. (Und, nebenbei gesagt: 40 cm tief, anderthalb Schüppenbreiten breit und etwa zweieinhalb Meter lang, das klingt hier so nach einem Sonntagsspaziergang. Isses aber nich!)
Hinterher hats dann aber alles geklappt, ich habe die Wellen umgesetzt - ungefähr 20 cm in Richtung Beet 4 - und anständig befestigt. Die beiden äußeren Stangen nehm ich zum Schluss weg, die dienen nur der Standsicherheit.
Morgen dann die Löcher zukippen, alles glätten, Zucchini, Kürbis und Erdbeeren pflanzen (das Dings mit dem Tiefbaudiplom ist keine Beschäftigungstherapie, es hat alles seinen Sinn), einen Willkommensdrink vergießen, reichlich Schneckenkorn verteilen und damit endet die Gartenwoche.


Mein Respekt gilt allen Totengräbern aus Zeiten vor Erfindung des Baggers.

___________________________
* = das heißt nicht Nr.4, weil es das vierte ist, das ich freilege, sondern weil es das vierte von der Terrasse aus ist. Wie du hier gut sehen kannst.
Es ist das zweite, mit dem ich mich näher befasse. Erst oder schon, je nach dem.

Mittwoch, 19. Mai 2010

der Schatz im Acker

1. Wildnis, 2. gerodet, 3. angefangen umzugraben - hab ich vergessen zu knipsen

Beim dem Roden anschließenden Umgraben von Hochbeet Nr. 4 dachte ich über den Schatz im Acker nach.
Ich fand nicht nur reichlich Schneckenhäuser, teils bewohnte, teils leere, sondern auch ebenso reichlich Steine und ein paar Knochen.
Ich glaube nicht, dass sie aus vorgeschichtlicher Zeit stammen. Davon abgesehen habe ich aber keine Ahnung, zu welchem Tier sie mal gehörten. Nur dass es kein Vogel war.
Du kannst ja mal einen schlauen Blick auf die Fundstücke werfen und mir diesbezüglich weiterhelfen:
Von der Sorte wie der mittlere kleine fand ich später noch einen, etwa genauso groß.
Was es aber auch gibt, sind Brennnesseln. Mit Wurzeln. Stabilen Wurzeln. Verflochtenen Wurzeln. Die gut halten, sehr gut. Und die auch nicht einfach nachgeben, wenn man dran zieht. Sondern die dann nachgeben, wenn man so richtig feste dran zieht. Damit man dann das Gleichgewicht verliert und sie wenigstens einen kleinen Triumph gegen einen einfahren können, bevor sie über den Zaun geschmissen und von einem Schaf oder Pferd gefressen werden.
Das ist mir mehrfach passiert.
Und da hab ich verstanden, dass ich der Schatz im Acker bin. ich!!!

Na ja, überhaupt rede ich viel mit Jesus, wenn ich im Garten bin und frag ihn Sachen und er erklärt mir viel. Die Mädels damals am Ostersonntag hatten ihn ja auch zuerst für den Gärtner gehalten, so ganz falsch lagen sie damit nicht.

Dialog mit mir selber

Heute war ich im Garten zugange.
Beim Roden von Hochbeet Nr. 4 scheuchte ich eine Blindschleiche auf.
Hübsches Tierchen, aber nicht die, die ich neulich beim Freilegen der Terrasse aufgescheucht hatte. Die hatte andere Farben.

Daraufhin entspann sich ein gedachter Dialog mit mir selber. Damit es nicht zu verwirrend ist, nenne ich die eine Hälfte des Dialogs A und die andere B.

A: „Blindschleiche, Schätzchen. Du gehst besser hier weg.“
B: „Wie soll sie denn gehen, ohne Beine?!“
A: „Hm, stimmt. Wo leben die eigentlich so, wenn sie mal nicht aufgescheucht werden wollen?“
B: „Die graben sich Löcher in der Erde.“
A: „Aha! Wie denn, ohne Beine?!“

Sogar Klugscheißer sind manchmal etwas unlogisch, und alles wissen sie auch nicht immer.

p.s.: und frag mich bitte nicht, wo die Tierchen denn nun wohnen: ich weiß es nicht.

Dienstag, 18. Mai 2010

Ein-Bild-ein-Wort Nr. 12

Ja.
Die Vergangenheit ist aufgearbeitet, nun kann ich mich wieder mit aktuellen Dingen befassen. Vielen Dank noch ma, Herr Fresenius, für die schnelle und kompetente Hilfe.

Welches Wort wird gesucht?
1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11

Montag, 17. Mai 2010

die Fotowäscheleine und so

Also, Willo 2010.
War schön. Aber kalt.
Auch Prinzessin-auf-der-Erbse fand hier ein passendes Bett:
da denkste, du stehst im Wald
Kommunikationszentrale (weiter rechts verlässt man dann das Gelände, so wie ich)
Ausreißer im Getreidefeld

ich überlegte, warum ist Raps so wahnsinnig gelb?

Und warum wächst immer so viel auf einmal, bis einem fast die Augen weh tun?
Ich ging ein paar Schritte ins Feld hinein (in den Treckerspuren) und fand zwei Vögelchen mit rapsgelben Brustfedern, die da prima getarnt waren. Bodenbrüter, schätze ich. Sie regten sich sehr auf, als ich da war, also ließ ich sie wieder in Ruhe.
Sie sind auch auf dem Foto drauf, aber logischerweise sieht man sie nicht: sie sind ja getarnt. Wenn das der Grund ist, warum Raps so gelb ist, ist es ein guter Grund.
Weide mit Wasseranschluss
expecting snow
deswegen auch dieses praktische Einrichtungsstück: ne Feuertonne. Ist nur im Zimmer nicht so geeignet.

Sonntag, 16. Mai 2010

Auflösung Ein-Bild-ein-Wort-Nr. 11

Der Statistikfreund und ich freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass Herr Fresenius das BildWortRätsel Nr. 11 aber sowas von korrekt gelöst hat!!
Eisfilm ist richtig.

--------------------------------------------------------

Ich (also juppi, wo sich der Statistikfreund die ganze Zeit rumgetrieben hat, weeßsch ni) gratuliere sehr - bin nur nicht eher dazu gekommen, weil ich ein Auswärtsspiel in Borgentreich hatte, WilloFreak, und nicht alle Einbrecher einladen wollte, mein Oberstübchen leerzuräubern.
Ist ja nicht immer so geschickt, wenn alle möglichen Gestalten wissen, wann man wo nicht zu verweilen gedenkt.

Unterwegs gabs auch ein paar nette Fotos zu machen, die hier noch ihr Plätzchen finden werden.
Bis sie vom Händi runtergeladen sind, spann ich schon mal die Wäscheleine auf, um sie hinterher hübsch präsentieren zu können.

Dienstag, 11. Mai 2010

Zur Abwechslung mal Tiefbau

Gestern fuhr ich mit meiner neuen und unglaublich professionell aussehenden Arbeitshose mit den vielen tollen Taschen für all die wichtigen Dinge, die man so braucht (natürlich da gekauft, wo sonst!!) in den Garten, um den Flieder einzupflanzen. Das ist übrigens kein fantasievoller Übertopf, sondern mein Auto, was du da im Hintergrund erkennen kannst.
Eigentlich wollte ich das Werk schon am Samstag erledigt haben, aber der Strunk, der mitsamt den zwei Hügeln vorher da war, wo jetzt das Loch ist, war denn doch widerstandsfähiger als ich angenommen hatte.
Ich sach immer, ich bin nicht sehr stark, aber sehr entschlossen.
Siehste. Ätsch.
Als nächstes kommt dieser Baumstumpfpenner dran. Da soll dann in Zukunft die Weide weiderwachsen. Wenn ich sie denn wie geplant ausgegraben kriege.......

Eine ganz großartige Erfindung hab ich noch getätigt, nämlich habe ich einen prima Eierbecher gefunden. Mitten im Gartentisch.
Total prakTisch.