Da mach ich mir ‘nen Cappuccino zu meinem heißen Fußbad, weil es in meinen 40 qm ganz lausig zieht und ich beim Heizen eher den Klimawandel beschleunige als ‘ne warme Wohnung zu haben, als mir auffällt:
Es hat mal so eine Schreiberin ein Buch geschrieben, in der die Hauptperson genau das selbe machte.
Das Buch heißt „Das Große Schweigen“ und die dargestellte Begebenheit findet sich auf Seite 45.
KEINE AHNUNG, WER DAS GESCHRIEBEN HAT!!!
(Wer das Buch hat, kann es nachlesen, wer es nicht hat, kann es kaufen und nachlesen. Es gibt noch ein paar wenige Exemplare.)
Das ist der beste Beweis, dass Buchschreiber in 99 von 100 Fällen biografisch schreiben. Auch wenn sie es gar nicht wissen.
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Erschienen 2004 im Orkrist Verlag, erzählt das Buch die Geschichte von Paul, den die anderen "Das große Schweigen" nennen, weil er nicht gerade gesprächig ist. Sein Motorrad ist ihm meist Gesellschaft genug.
Und überhaupt geht ihm eigentlich der ganze Alltag auf die Nerven. Eines Tages, das ist sein fester Plan, wird er nach Norwegen auswandern.
Natürlich kommt alles anders.
Das Buch ist gegliedert in zwei Teile, zwischen ihnen liegen etwa vier Jahre, und in Rückblenden wird berichtet, was passiert ist.
Große Freude!?
vor 2 Stunden
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