Ach ja, neues Jahr, neue Vorsätze.
A will abnehmen, B will mit dem Rauchen aufhören, C will mehr Sport machen, und so forter und so weit.
Was bringts?
Bestimmt gibt es Studien, die die Erfüllquote dieser Vorsätze messen und wie zufrieden die Vorsatznichterfüller mit sich und dem Jahr sind.
Wen interessiert das?
Nicht mal der Statistikfreund erfreut sich an solchen Listenwerken.
Deswegen, weil gute Vorsätze Kappes sind, und:
weil wildfremde Menschen, also Leute, die ich noch nie im Leben getroffengesehengesprochen habe,
weil solche Menschen dem Statistikfreund und mir schöne Geschenke machen (vor allem: völlig unerwartete Geschenke! Hier ging es ja nur um die Weitergabe der Adresse... wer kann das ahnen)
und das nur,
weil ich mit dem Vorgarten offenbar ein wirtuelles Wunder in die Blogosphäre gesetzt habe, das die Menschen erfreut und aufbaut und tröstet und ermuntert und gelegentlich auch ein bisschen ermahnt
und sie mir deswegen diese herzerwärmenden Komplimente mit oder ohne Tasse machen,
deswegen wird hier nichts gevorsätzt-und-dann-doch-nicht-umgesätzt, sondern weitergemacht wie im ganzen Jahr 2010 und davor.
Und es wird nicht aufgehört. So Gott will.
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...und dann war das hier auch der 100. Philo+Sophie-Eintrag!
AntwortenLöschenDas hat Doc Suppilativ-Juppi echt gut gemacht.