Donnerstag, 30. August 2012

universi populi

Tomáš Naibrt (nicht der vom Fazebuk) hat uns bei der Zeytreyse 2002 in der Klosterruine Altzella Singen beigebracht.
Das heißt, einige konnten es vorher schon, andere konnten es danach auch nicht besser als vorher, aber er hat sich Mühe gegeben, Spaß vermittelt und ein paar wunderbare Lieder bekannter gemacht.
Eins davon ist dieses.

Unser Text damals hatte die erste Strophe lateinisch, die übrigen waren deutsch.
Leider habe ich sie nirgends mehr herumstehen (das Bücherregal wäre dafür ein sehr geeigneter Ort).
Die erste Strophe kriege ich leicht zusammen.
Universi populi, omnes iam gaudete
in crudele vinculum, laeti removete!
Aber es ist zu lange her, dass ich die übrigen ungefähr drei bis sieben Strophen zuletzt gelesen habe. Im Netz findet sich auch nichts Brauchbares.


Ach ja, dieser Chor singt natürlich noch andere Lieder, neben anderen dieses, das auch von diesem und diesem Ensemble dargeboten worden ist.

4 Kommentare:

  1. Wie, wo bin ich?
    Wo sollte ich dem Namen nach sein?

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  2. Sie will sagen, sie ist im Vorgarten.
    Zuhause.

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  3. Irgendwie kommt mir das Lied bekannt vor. Ich weiß nicht, ob es dasselbe ist.

    Hier ist zumindest ein Lied, das ähnlich klingt. Es ist der Song "Gaudete". Hab nicht herausgefunden, wie man den genau verlinkt.

    Ist es das oder doch ein anderes? Es ist ein Weihnachtslied.

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    1. Es gibt da zumindest Ähnlichkeiten in der Melodie. Vielleicht haben beide den gleichen Komponisten.

      Viele Lieder, die uns heute als Weihnachtslieder geläufig sind, waren früher ganz normale Kirchenlieder.
      Ich habe zB in meinem Chor versucht, das GLORIA zu singen (also mit den anderen zusammen) und alle meinten bloß, das sei ja ein Weihnachtslied. (Da war gerade Sommer.)
      Ich finde aber, dass man sich da nicht so einschränken lassen sollte.
      Auch KYRIE kann man ja ganzjährig trällern.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.