Sehr zur Erheiterung des Statistikfreundes stehe ich auf James Bond.
Er findet das alles furchtbar komisch und muss sich ständig drüber lustig machen, weil er die technischen Tricks sämtlich durchschaut (und weil er vielleicht auch ein bisschen eifersüchtig ist).
Das hat mich nicht davon abhalten können, eine Kurzgeschichte zu dem Thema zu verfassen.
Wie ich nun mal so bin, ist es eine sehr lange Kurzgeschichte geworden, aber immerhin hat sie nur 2.753 Wörter, was für Frau Fass-dich-doch-mal-kurz schon eine Leistung ist. (Das war alles vor diesem Aha!-Erlebnis.)
Ich habe nun eine Weile darüber nachgedacht, wie ich dich in den Genuss der Geschichte kommen lassen könnte. Nein, ich wollte nicht schon wieder ein neues Beet eröffnen. Das macht auf die Dauer echt zu viel Arbeit.
Deswegen passt mir diese schöne Zahl, 1007, ziemlich gut. Hier findest du also die achtzehn ver-jpg-ten Seiten der Geschichte*.
Die sind alle wie üblich anklickbar, dadurch vergrößerbar, lesbar, wunderbar.
Ich hoffe, du hast beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben hatte.
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* = die übrigens auch schon ein bisschen älter ist, wie dieser Eintrag beweist
Sonntag, 1. Januar 2017
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