Ich wollte eigentlich heute ein bisschen Zeit im Vorgarten verbringen, eine nette Geschichte erzählen oder so. Aber es stürmt und plästert so fies, dass ich lieber drinnen bleibe.
Im mittleren Bildvordergrund siehst du die Petersilie im Blumenkäschtle am Schlafzimmerfenster. Die Kräuter machen seit gestern Nachmittag eine Umschulung zum Suppengemüse.
... allerdings muss ich zugeben, dass sich seit hier eigentlich nichts geändert hat.
_____________________
Nachtrag vom 24.11.:
Erstaunlicherweise gilt das Regenlied immer noch:
"Und wenns genug geregnet hat, dann hörts auch wieder auf."
Als ich heute früh aus dem Fenster guckte, war schon fast die ganze Straße trocken.
Montag, 23. November 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
es stürmt und plästert so ist es! Wenn ich das Wort "plästern" sage verstehen das die Leute nie. Aber du kennst das auch das find ich cool :)
AntwortenLöschenLitha, weißte, wir sagen einfach, plästern wäre ein Begriff von allgemeinem Interesse und jeder müsste wissen, was das ist.
AntwortenLöschenUnd wer es dann nicht weiß, ist ein Ignorant und mit dem ham wir nix zu tun.
Ätsch.
ne? :-)
Juhu, "plästern" kenn isch auch; sagt meine Omma immer...
AntwortenLöschenja genau so ist es juppi :D
AntwortenLöschenHa, Opti!
AntwortenLöschenHiermit hast Du Dich selbst disqualifiziert.
Tüllich gibts das Wort, sonst wüssten Nethanja, Litha und ich ja überhaupt nichts damit anzufangen.
Pech gehabt, Alterchen.
oh, Nathenja, da hab ich wohl ein paar Wechstaben verbuchselt.
AntwortenLöschen