Sonntag, 5. Februar 2012

harte, wahre Worte zum Sonntag

Ich habe einen Tischkalender zu Weihnachten bekommen, für jeden Tag gibt es etwas zu lesen: eine Weisheit und einen Bibelvers.
Weil ich nicht jeden Tag umblättere (gerade an Wochenenden häufiger nicht) und zu Jahresanfang auch nicht zuhause war, bin ich in Rückstand geraten, bei mir ist im Moment der 27. Januar.
Ich habe keine Ahnung, wie das geht, aber der Kalender hat jeden Tag die richtige Botschaft für mich.
Heute:

Irgendwann einmal müssen wir damit aufhören, verbittert und nachtragend zu sein und uns selbst zu bemitleiden. Es muss der Zeitpunkt kommen, an dem wir aufhören, in der Vergangenheit zu leben und nach dem Warum zu fragen. Stattdessen sollten wir verstehen lernen, wie Gott unsere Lebensnarben in bunte Lebensfarben verwandelt.

Daran denkt ihr, daran klammert ihr euch. Aber blickt doch nicht immer zurück!
Ich schaffe jetzt etwas Neues! Es kündigt sich schon an, merkt ihr das denn nicht? Ich werde eine Straße durch die Wüste legen und lasse dort Ströme fließen...
Jesaja 43,18+19
Das blaue ist ja übrigens die offizielle Jahreslosung von 2007 gewesen, und meine persönliche Jahreslosung für 2012 ist es auch.
Nein, ich habe das Neue bisher nicht bemerkt, bzw. nur an weitsichtigen Tagen einen Funken erkannt.
Aber ich will mich aufrappeln und nach vorne schauen.

1 Kommentar:

  1. Sehr cool, das kenne ich auch nur zu gut. Hab vor Jahren mal das Buch "Leben mit Vision" gelesen. Hab mich auch nicht an die Tage gehalten, einiges öfter gelesen. Aber es stand auch immer was passendes für mich drin.

    Eine Aussage war sogar ausschlaggebend dafür, dass ich damals nach Thailand bin. Ich wäre auch ohne das gegangen, aber es hat es mir nochmal richtig bestätigt.

    Hier noch ein kleines Video zum Erkennen des Neuen^^
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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.