Bei Firma K. haben wir ein gemeinsames Tippspiel für die WM. Zwei Kollegen (im "wirklichen Leben" ein Dortmunder und ein Schalker, aber die WM verbindet halt) haben es organisiert und werten nun die Tipps aus.
Die Vorrunde musste komplett vor Beginn getippt werden und der Weltmeister.
Dort wie hier habe ich mich natürlich für die eigene Nation entschieden.
Nach der Vorrunde liege ich so im Mittelfeld.
Gestern habe ich meinen Tipp für die Achtelfinals beim "Dortmunder" Kollegen abgegeben.
Heute spricht mich der "Schalker" Kollege an: "Du hast wirklich alle Achtelfinals mit 2:1 getippt?"
Ich: "Ja, ich habe errechnet, dass das 2:1 das häufigste Ergebnis ist im Fußball. Und WM-tippen ist ja ohnehin Glückssache, nicht wie die Bundesliga, bei der du dich wenigstens am Saisonverlauf orientieren kannst. Also kann ich mir die Mühe mit 1:0 und 3:1 sparen und allen ein 2:1 gönnen."
"Trotzdem krass", sagt er.
Erstaunlich, dass das so erstaunlich ist!
Natürlich gönne ich nicht allen das 2:1, sondern nur der Hälfte aller Teams. Die anderen mögen sich bitte mit dem 1:2 zufrieden geben und ihren sprichwörtlichen Hut nehmen.
Dann hätte ich vielleicht sogar Chancen, etwas von meinen 5 Euro Tippeinsatz wieder zu sehen ...
unendlich rauschende Gerechtigkeit
vor 3 Stunden
Er findet das erstaunlich, weil er keinen Statistikfreund hat!
AntwortenLöschenHoep, Holland, hoep!
AntwortenLöschenErgebnis: 2:1!!
Ich mag die.