Zugleich das Pokalhalbfinale im BVB-Netradio hören und die Predigt schreiben -- unmöglich.
Um die 68. Minute rum war ich absichtlich in der Küche, wo ich das Radio nicht höre, damit endlich der Ausgleich fällt und der BVB wieder ins Spiel kommt, und es war genau wie bei der EM, der WM, der EM, der WM, und allen wichtigen Spielen davor. Wenn ich nicht da bin, fällt das entscheidende Tor. Und vier Minuten später noch eins. Der 3:2-Endstand.
Es ist wunderbar.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.