Federlesen
„nicht viel Federlesen[s] mit jmdm., mit etwas machen“
„Keine Umstände machen, nicht zaudern“
Die auf spätmhd. vederlesen, -klūben „Schmeichelei“ zurückgehende Wendung meint eigentlich das beflissene Wegklauben angeflogener Federn von der Kleidung höher gestellter Personen.
aus: Herkunftswörterbuch, 3. Auflage, Band 7, Dudenverlag
Hier werden in Zukunft keine Umstände gemacht, wenn jemand den Vorgarten betritt, sondern es wird ein Strich in der Personenzählliste gemacht.
Der kleine Statistikfreund wollte unbedingt so ein Ding haben.
Kommen und Gehen sei gleich? Alle gehen, einer kommt!
vor 22 Stunden
toll juppi was du so alles für funktionen hast :-P
AntwortenLöschenich gehe ganz schön oft auf deinen Blog,..dann macht der ja dann auch immer nen strich;-)
nicht Übel für einen Tag: 25 Vorbeiläufer :)
AntwortenLöschen