Projekt eins ist keins dieser Dinge, die man zum Leben braucht.
Eher im Gegenteil.
Aber es ist immer noch fein, hier zu wohnen, und deswegen ist es gut, so ein Dings zu haben, quasi als Sesshaftigkeitsanzeige.
In der Fensternische im Bad haben einige Gegenstände ihre Heimat gefunden -- weil sie sonst nirgends hinpassen oder anderswo im Weg gestanden hätten.
Nach jedem Duschen bekommen sie nasse Füße, denn auf den kalten Fliesen sammelt sich Kondenswasser. Mindestens für den Waschpulverkarton ist das schlecht, denn er ist aus Pappe.
Also habe ich aus sieben 90cm langen Stäben (0,5cm je Kante)
und einer überschaubaren Menge Hilfsmittel Kleinholz erstellt:
Zusammen mit etwas Leim und Geduld wird daraus
Ich habe übrigens absichtlich nicht drauf geachtet, dass die Abstände zwischen den Stäbchen genau gleich sind. Und vorher nichts geschliffen, die Stäbe nur mit der Schere zerkleinert, und es wird auch nicht weiß lackiert.
Das ist nicht wichtig. !!
_________________________________
Woran erkennt der Heimgewerkanfänger, dass der Leim trocken ist, wenn es ein bisschen knapp ist mit der Geduld?
Ausgehärteter Leim ist durchsichtig.
Sonntag, 21. September 2014
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Und woran erkennt der Vorgartenbesucher, dass ich gerade keine Statistiken zu füllen habe?
AntwortenLöschenWenn ich neue Rubriken einführe.
Heute hab ich HEIM + WERK angefangen.
Das war dringend an der Zeit, find ich!
Und woran erkennt man, dass Herr Blogger immer noch nicht das tut, was er verspricht?
AntwortenLöschenEr sagt, er kennt keine Rubrik Heim+Werk.
Der Blötschkopp.
Aber wir wissen uns zu helfen. Die Heimgewerke sind jetzt im Gartenlexikon zu finden. Warum dort und nicht anderswo, erfährst du daselbst.