1.
.em7......hm7....................C.............G/H
Wäre Gesanges voll unser Mund
.am..............G/H...............C6..........D, H
voll wie das Meer und sein Rauschen,
..C............D...........em...D....C
klänge der Jubel von Herzensgrund,
.B/F.................F................C4...3....D4 3
schön, dass die Engel selbst lauschen –
.....G.............hm7..........C2.............D
so reichte es nicht, es reichte doch nicht
..G....hm7..............C2.......D4..3........(1.-3.) H4 3 (4.) G
dich Gott, unsern Gott zu loben!
2.
Stünde in unsern Augen auch Glanz,
wärmten wir uns an den Strahlen,
trügen die Füße uns leicht wie im Tanz,
weg von den Nöten und Qualen –
so reichte es nicht, es reichte doch nicht
dich, Gott, unsern Gott zu loben!
3.
Spannten wir unsre Hände auch aus,
weit wie ein Adler die Schwingen,
schützten wir so unser Erdenhaus,
dass alle Kinder gern singen –
so reichte es nicht, es reichte doch nicht
dich, Gott, unsern Gott zu loben!
4.
Läge uns auch von Herzen daran,
all jene Male zu nennen,
da du uns so viel Gutes getan,
daran wir dich Gott erkennen –
so reichte es nicht, es reichte doch nicht,
dich, Gott, unsern Gott zu loben!
T: Eugen Eckert, M: Alejandro Veciana - aus: "Alles, was lebt"(c) HABAKUK, Frankfurt
Mittwochs ist Chor.
Ein Lied nehm ich mir immer mit nach Hause, im Ohr und im Herzen.
Am liebsten das schönste.
Vielleicht kannst du es nachspielen.
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