Mittwoch, 23. Mai 2012

R.I.P. Möhrensaftuhr

Auf vielen Fotos aus meiner Küche ist sie zu sehen.
Meist ziemlich präzise (außer, irgendwas blockierte den Sekundenzeiger) hat sie mir mitgeteilt, was die Stunde geschlagen hat.
Gestern Nachmittag um kurz vor halb zwei schlug dann ihre letzte.

Jetzt steht die Wohnzimmeruhr in der Küche, denn im Wohnzimmer guck ich eh selten auf die Uhr. Und als Taktgeber für den Mittagsschlaf war sie nicht geeignet, weil sie zu laut ist.
Die Gesichtspappe gehört eigentlich nicht dazu, die stammt von einer anderen Uhr.
Im Schublädchen befinden sich allerhand schöne Steinchen und Haifischzähne aus Zeeland und was man so findet.
Beide Uhren und natürlich auch die Vorgängerküchenuhr, die sich in einem O-Saft-Karton befand, hat mir mein unvergleichlicher Bruder gebaut.

3 Kommentare:

  1. danke, dass ich Dich lobend erwähne
    oder
    danke, dass ich keine neue Uhr gebaut haben will?

    AntwortenLöschen
  2. Danke, das ich eine eigene Seite bei dir bekomme!

    Fühle mich geehrt!

    Brotherd

    AntwortenLöschen

Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.