Mittwoch, 5. September 2012

verliebt, verlobt, verheiratet

(Jubel! Trubel!)
Eltern geworden,
getrennt.

Und nun zwei Haushalte, Sorgen, Kinder hier, Kinder da, Wochenend-Kinderzimmer, Fahrerei, Zankerei, Verzweiflung, Frust, Trauer.

Man fragt sich dann, warum solche Dinge passieren.
Und ob man denn gar nichts dagegen tun kann.
Weil es einen so ratlos, hilflos, hoffnungslos hinterlässt und auch wütend macht.
Gäbe es etwas, "Pulver in einem Viertelliter Wasser auflösen und jeden Abend eine Stunde vor dem Schlafengehen trinken und dann die restliche Stunde mit Gespräch verbringen" -- so als Beispiel -- würde ich es sofort erfinden und allen Paaren (auch denen ohne Kinder) verabreichen, meinetwegen geschenkt.

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