Ich habe eine Art Stonehenge in der Wohnung -- allerdings ist der Fleck glücklicherweise nicht so überlaufen und touristisch nicht erschlossen.
Mit dem Glück des Unbedarften konnte ich bereits im November 2012 davon berichten. Damals war ich gerade neu hier eingezogen und ahnte nichts von der Tragweite meiner Entdeckung. Ehrlich gesagt habe ich auch gar nicht drauf geachtet. Ein paar Tage später gelang es der Sonne nämlich schon nicht mehr, auf die Clivie zu scheinen. Und das, obwohl die Pflanze äußerst standorttreu war, was man bei Zimmerpflanzen ja nicht voraussetzen darf.
Heute ist es wieder passiert.
Der SF hat umgehend mit den nötigen Forschungen angefangen und treibt sich in den Fotoarchiven herum, damit wir den Zeitraum der Durchleuchtung der Wohnung eingrenzen können.
Hier ein Bild vom 23.1.2013
Vorwärts und rückwärts ab Wintersonnenwende gerechnet haben wir es mit ungefähr acht Tagen und täglich etwa fünf Minuten diagonaler Erleuchtung zu tun.
Wir bleiben dran!
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Lies dazu auch Manhattanhenge, Stonehenge und Wintersonnenwende.
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das Pfänomen gibts übrigens auch rund um die Sommersonnenwende in Gegenrichtung. Aber dazu liegen noch keine genaueren Erkenntnisse vor.
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