Wenn ich Pflanzen hier ausgrabe und dort einsetze, hat alles übrige ohne Wurzel erst recht keinen Anspruch auf das Verbleiben am Ursprungsort.
Und wenn man dann schon in Landschaftsumgestaltungslaune ist, warum dann nicht …
… die Trittsteine hier … und das Brett … eher suboptimal.
Der Abstand ist für kleine Kinder nicht gut zu schaffen und das Brett ist glitschig, wenns nass wird.
Rote Steine gibts keine mehr, aber graue.
Abstand anpassen ist wichtig, damit man die Steine auch trifft, wenn man nicht drauf konzentriert ist.
Für Leute mit langen Beinen reicht der graue in der Mitte, alle anderen dürfen jeden Steintritt nutzen.
Ich habe natürlich auch nicht alle Original-Borkumer Backsteine für das Mäuerchen verwendet.
Am Mülleimer fällt erfahrungsgemäß mal was daneben.
Steine drumrum!
An der Ecke beim Wasserhahn fließt bei kräftigen Regenfällen das Wasser vom Weg ins Beet.
Eckchen auspflastern!
Positiver Nebeneffekt: der Schlauch liegt dann auch nicht mehr im Dreck.
Die restlichen Backsteine sind im Garten gelandet. Wenn da eines Tages der Zaun steht, der die Karnickel- und Hasenmafia fernhalten soll, sichern sie sein Fundament.
Der Zaun wurde während meines Arbeitsaufenthalts nicht fertig, denn er war Privatvergnügen der Bewohner.
Montag, 22. August 2016
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.