Montag, 28. Februar 2011

Gruppenschläuche und andere Wunder des Alltags

Natürlich fragte ich nicht im Laden, was das ist, sondern in meiner Familie. Die war am vergangenen Wochenende endlich mal wieder in kompletter Hordenstärke versammelt.
Möglichkeit A:
Der erste Radfahrer der Gruppe fährt durch Scherben. Platten. Er bekommt den Schlauch und fährt weiter. Der zweite Radfahrer fährt durch dieselben Scherben. Platten. Der erste Radfahrer kommt zurück und gibt ihm den Gruppenschlauch.
Ob er dann aber auf einem Reifen weiterfährt und mit bis zu wie vielen Radfahrern das klappt, ließ sich nicht ermitteln, weil da alle schon am Lachen waren.

Möglichkeit B:
Der Schlauch ist so lang, dass er um eine ganze Gruppe passt. Wie groß die Gruppe sein darf, steht dann auf der Packung.
Dieser Lösungsansatz überzeugte mich nicht, was aber auch im Gelächter unterging.

Im selben Baumarkt fand ich übrigens das Gerät zum Synchronschneeschüppen. Zwei Stiele, eine Schüppe.
Anfänger dieser herausfordernden Partner-Wintersportart beginnen mit dem gemeinsamen Schieben; wenn das Paar geübter ist, kann es den Schnee schon über kleine Hindernisse heben. Profis befördern das weiße Schüppgut mit Schwung über Hecken und Zäune.

Frag mich nicht...
vor allem Miluvit mit Blumenerde bereitet mir Kopfzerbrechen...

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