Montag, 31. Januar 2011

Frage zum Tage XL

Das hier hat nichts mit XL und XXL zu tun, sondern XL ist das römische "Wort" für 40. Zur Feier der 40. Frage zum Tage eine ganz besonders tiefstphilosophische Frage.


Wohin gehen die Sandsäcke, wenn das Hochwasser vorbei ist?

Liebeslied

Bereits mehrmals hat Gott dieses Lied genau für mich durchs Radio geschickt.

Have I told you lately that I love you?
Have I told you there's no one else above you?
Fill my heart with gladness, take away all my sadness,
Ease my troubles, that's what you do.

For the morning sun in all it's glory,
Meets the day with hope and comfort too,
You fill my life with laughter, somehow you make it better,
Ease my troubles, that's what you do.

There's a love less defined,
And its yours and its mine,
Like the sun.
And at the end of the day,
We should give thanks and pray,
To the one, to the one.

Have I told you lately that I love you?
Have I told you there's no one else above you?
Fill my heart with gladness, take away all my sadness,
Ease my troubles, that's what you do.

There's a love less defined,
And its yours and its mine,
Like the sun.
And at the end of the day,
We should give thanks and pray,
To the one, to the one.

Have I told you lately that I love you?
Have I told you there's no one else above you?
Fill my heart with gladness, take away all my sadness,
Ease my troubles, that's what you do.

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anhören: Rod Steward live in Lissabon 2008

Samstag, 29. Januar 2011

da wächst ja noch nichts

wird mir entgegen gehalten, wenn ich verkünde, in den Garten zu fahren oder dort gewesen zu sein.
Soll ich mich über den gut gemeinten Rat freuen oder mich veräppelt fühlen? Da wäre ich ja vielleicht auch selber drauf gekommen.
So oder so: Ich danke hiermit allen hilfreichen Menschen. Geht man in den Baumarkt, kann man durchaus auf den Gedanken kommen, die Wachstumsperiode habe längst begonnen.
Damit diese unbenötigte Hilfestellung ein Ende findet, habe ich also gestern und heute im Garten eine Menge Fotos gemacht, um dir zu zeigen, was ich da tue, anstelle sprießendes Grün zu suchen.

Das ist natürlich die Fortsetzung des Projekts, an dem ich auch vor gut zwei Wochen zugange war.
Und das Projekt lautet: "Fußbodenheizung für die Pflanzen".
Ein Hochbeet ist im Idealfall nicht bloß eine Pflanzpfläche, bei der man sich nicht so tief runterbeugen muss.
Im Hochbeet drin sollten diesem Idealfall folgend verrottende Gartenabfälle Wärme erzeugen, die dann den Pflanzen weiter oben die Wurzeln wärmen.
Im Idealfall des Idealfalles nimmt man dafür halbverrotteten Kompost und Grünschnitt, aber mein Kompost ist erstens noch nicht so weit und zweitens bräuchte ich für die großen Beete sehr viel Zeuch. Und drittens ist es gerade ziemlich knapp mit Grünschnitt, denn wie gesagt, wächst da ja noch nichts.
Also habe ich mir mit anderen Materialien beholfen.

Das war gestern:
Hochbeet Nr. eins ist so leer wie ich es verlassen hatte.
Links siehst du den Erdhaufen.
Als nächstes altes Holz rein, das sich im Garten so findet und Erde drauf.
Und rate, was so ein Erdhaufen tut, wenn es nachts Werte unter null Grad gibt? Ja, er friert.
Bei dieser etwa 5 cm dicken Schicht gefrorener Erde wäre mir ein Presslufthammer sehr gelegen gewesen.
Bei Sonnenuntergang gegen fünf Uhr Nachmittags (wie schön, dass es schon wieder so lange hell bleibt!) habe ich alles frostfest verpackt, auch die Furche, die ich vor dem Beet angefangen hatte.
Auf dem "morgen unbedingt mitnehmen"-Zettel in meinem Kopf steht ganz dick: SPITZHACKE

Heute ging der Spaß dann nahtlos weiter.
Das Gitter, das ich tags zuvor zugeschnitten bekam, lernt jetzt um auf Beetabschluss. Der besteht aus dem Gitter, das in voriger Bestimmung Teil der Pergola für die Glyzinie war, einigen Karnickeldrahtstücken, die in voriger Bestimmung den Wühlmausschutz im Beet bildeten und einigen groben unbeschichteten Kartons, in denen in voriger Bestimmung u.a. der Kranke Bote zu mir kam. Befestigt wird alles mit Draht, der in voriger Bestimmung Weidezaundraht war.
Bei mir kommt fast alles unter.
Hier siehst du die Recycling(ge)schichten von oben. Meine blauen Gummistiefel werden, das überrascht dich bestimmt total, nicht mit verarbeitet.
Dann folgt viel Erde, bis das alte Holz blickdicht bedeckt ist. Darauf kommt eine Schicht aus weiteren Kartonstücken (vorher habe ich sämtliche Klebefolie abgepiddelt, weil die ja nicht verrottet) und Zeitungen (keine Hochglanzwerbeprospekte, die enthalten zu viele Chemikalien)...
...und noch mehr Erde.
Danach war wieder Sonnenuntergang und ich verpackte alles frostfest.
Wenn ich das nächste Mal bei Frostwetter in den Garten komme, werde ich damit weiter machen, denn im Keller habe ich noch reichlich Kartons und Zeitungen.
Sollte es ein paar Tage und Nächte über Null sein, werde ich vor dem Beetabschluss Brennnessel- und Glyzinienwurzeln entfernen (die Biester sind überall) und dann ein paar Reihen Hohlblocksteine davor setzen, damit auch die Optik stimmt. Das mit den Wurzeln kann ich aber erst machen, wenn der Boden nicht mehr gefroren ist.

EBEW 22


Zur Spielanleitung, den Linksen der vorangegangenen Rätsel und der Siegerliste.

erste Übungserfolge

Ich muss ein bisschen weiter ausholen. (Wie ich dich kenne, macht dir das nichts...)

Vor einigen Jahren habe ich festgestellt, dass es blöd ist, völlig grundlos total nervös zu sein.
Ich stellte das bei einem nicht alltäglichen Anlass fest, nämlich als ich in die erste Polizeikontrolle meiner Autofahrertätigkeiten geriet.
Ich war schrecklich nervös - was zu nicht unwesentlichem Teil auch daran lag, dass der hintere Teil des Auspuffs nicht wie üblich unterm Auto hing, sondern im Kofferraum lag und mein Auto einen Höllenlärm veranstaltete. Das Teil war kurz zuvor abgegangen und ich hatte zwar einen Werkstatttermin, aber erst am folgenden Tag.
Trotzdem ist das nicht der angenehmste Moment für so eine Kontrolle. Man weiß ja nie..........
Hinterher wusste ich, dass die Nervosität (nennen wir es ruhig: Angst) völlig für umme gewesen war.

Ich beschloss, das zu ändern.
Ich beschäftigte mich mit dem Thema Polizei im Allgemeinen und im Besonderen.
Und vor allem: ich fing an zu beten.

Und zwar nicht dafür, ab sofort nie wieder in Polizeikontrollen zu geraten, sondern für die Polizisten.
Immer wenn ich eine Polizeisirene hörte, betete ich für Weisheit und Bewahrung für die Beamten. Dass sie ihre Sache gut machen. Dass sie wissen, wann sie nach dem Gesetz und wann eher nach dem Herzen entscheiden können. Dass sie heil durch die Nacht (oder jegliche andere Schicht, aber besonders nachts) kommen. Dass sie in einem stabilen sozialen Umfeld leben können, das es ihnen ermöglicht, souverän mit den Risiken ihrer Arbeit umzugehen. Und so weiter.

Vorhin dann, kurz vor Mitternacht, die nächste Kontrolle. Ich bin ein Straßenstück entlang gefahren, das ich seit einem Dreivierteljahr regelmäßig alle zwei Wochen fahre und mich annähernd jedes Mal frage, ob ich da eigentlich durchfahren darf oder nicht.
Und mir jedes Mal gesagt habe, solange sich keiner beschwert, kann es so schlimm nicht sein.
Als hinter mir das STOP aufleuchtete, bin ich rechts ran gefahren, habe die Scheibe runter gekurbelt und den Beamten freundlich einen guten Abend gewünscht.
Er erwiderte den Gruß und fragte nach meinen Papieren.
Dann sagte er mit Blick in meinen Führerschein, dass ich ja schon eine Weile am Straßenverkehr teilnähme, mich aber trotzdem an die Straßenverkehrsregeln zu halten hätte.
Er erklärte mir, dass ich also nicht da herzufahren habe, weil es eine Busspur sei. Und ich außerdem recht zügig gefahren sei, obwohl es außerdem Teil einer Fußgängerzone ist. Und dann auch noch die auf "Halt" stehende Busampel missachtet habe.
Ich zeigte mich einsichtig (auf die Ampel hab ich tatsächlich noch nie geachtet, ich habe bloß an der gestrichelten Linie gehalten und gewartet, wann die Straße frei ist) und er fragte, ob ich im Laufe des Abends Alkohol oder irgendwelche Drogen zu mir genommen hätte.
Nein, sagte ich, gar nichts.
Und in der vergangenen Woche?
Nein, sagte ich, ich lebe drogenfrei.
Sehr gute Idee, sagte er und verabschiedete sich.
Ich wünschte ihm und seinem Kollegen eine gute restliche Nacht und unsere Wege trennten sich.

Und war die ganze Zeit kein bisschen nervös.
Danke, Jesus!

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Ich werde also in Zukunft woanders her fahren. 
Und weiter beten. Aber darüber denke ich schon fast nicht mehr nach, es kommt oft ganz von selbst.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Zusammenhänge...

Manches hat keine Zusammenhänge, sieht aber trotzdem witzig aus

Mittwoch, 26. Januar 2011

noch mehr vom Pferd

Letzte Nacht lag ich im Bett (was soweit nichts ungewöhnliches ist) und träumte.

Ich fuhr mit meiner Schwester im Auto auf einer Schnellstraße, und auf einmal waren da zwei Ponys auf der Fahrbahn, denen wir ausweichen mussten. Zum Glück waren wir nicht besonders schnell unterwegs.

Ich sagte meiner Schwester, dass sie mal anhalten solle und fasste aus dem Autofenster das Halfter des einen Ponys (hierbei handelte es sich übrigens um die beiden Ponys, die im Garten meine Nachbarn sind).Ich führte das Pony von der Straße, wobei ich weiter im Auto saß und das andere kam mit.
Neben der Straße waren ein Parkplatz und einige Gebäude.
Ich bat meine Schwester, die Besitzer der Ponys anzurufen (ich sagte zwar einen Namen, aber es war nicht der Name der echten Besitzer), aber sie sagte, da ich die Leute kennen würde, solle ich sie auch anrufen.
Ich stieg aus dem Auto und wollte das Pony am Gitter oder Zaun vor dem einen Haus anbinden, wobei ich feststellte, dass drinnen ein Puff war. Nicht so glamourös, wie sie oft in Krimis dargestellt werden, sondern eher wie eine gewerblich genutzte Küche, überall weiße Fliesen an den Wänden und Neonröhrenlicht. Frag mich nicht, wie ich drauf kam, dass es ein Puff sei.
Ein Mann machte mich komisch von der Seite an, aber ich kümmerte mich gar nicht drum, weil ich ja mit dem Pony beschäftigt war.

Irgendwann dann bin ich aufgewacht.

Gestern Abend habe ich mit einer Freundin darüber philosophiert, was so alles Gottes Wille sein könnte. Kann es zum Beispiel sein Wille sein, dass ich eine Million Euro kriege?
Bestimmt, sagte die Freundin, es kommt ja immer drauf an, was man damit macht.
Ja, sagte ich, er wird dagegen sein, sich von der Million einen Puff zu kaufen, aber wenn man den Puff zum Evangelisieren nutzt, dürfte es damit wieder anders aussehen.
Sie spann den Faden weiter: Das könnte ein sehr ungewöhnliches Konzept werden. Willst du dann die leichten Mädchen evangelisieren lassen? Bekommen sie andere Kleidung? Wo findet man christliche Nutten?

Eigentlich kein Wunder, dass ich seltsame Sachen träume.

Dienstag, 25. Januar 2011

Anteak

Meine selbstauferlegte Schreibtischarbeit habe ich bereits vorgestellt.
Nun ist sie abgeschlossen.

Hier noch ein paar Arbeitsabschnitte:
1. 2. 3.
1. nach allem Schmirgeln
2. sind immer noch ein paar Stellen zu erkennen, die so nicht sein sollen.
3. Ob für das R keine Zeit war?
4. Also weiter schmirgeln. Immer noch alles von Hand.
5. Dann die Löcher verkitten. Leider führt meine Werkstatt keinen dunklen Holzkitt.
6. Dann schließlich Innenlasur drüber. Farbton Teak. (Wenn schon, denn schon.) Drei Schichten, damit es auch sicher deckt. Und zwei Schichten extrem stoßfesten Fußbodenlack. Eine durchsichtige Glanzleistung.

4. 5. 6.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich glaube, der Schreibtisch sah nicht mal so gut als, als er noch brandnigelnagelneu war.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er besser ausgesehen haben könnte.

eins zwei, mp3

Absurdität des Alltags: ich habe einen mp3-Player geschenkt bekommen.
Ausgerechnet ich, die ich lieber Ruhe um mich her habe und wenn das nicht geht, eher die Geräusche der Welt mit dicken Stopfen aus meinem Kopf aussperre.
Das ist nun so ein kleines fuzzeliges Dings mit Ohrhörern und bereits ein paar Liedern drauf, wurde mir gesagt. Und ein USB-Stecker ist auch dran, was sehr praktisch ist, denn ich habe es nicht ans Laufen gekriegt. Habe es also an de Lappetoppe angeschlossen und mal reingehört.
Gruselige Musik.
Wollte dann das Gerätchen wieder weglegen, als es auf einmal anging.
Jetzt krieg ich es nicht mehr aus.
Habe die Batterie entfernt.

Vielleicht bin ich zu alt für son Spielzeuch.
(Na ja... das letzte vergleichbare Gerät in meinem Besitz hieß Walkman, funktionierte mit Kassetten [analoge Technik] und ich fuhr damit 1992 in Urlaub. Nach Italien. Danach hatte ich kein Verlangen mehr nach solchem Technikkram.)

Montag, 24. Januar 2011

Eintrag Nummer 007 - na ja, 1007

Sehr zur Erheiterung des Statistikfreundes stehe ich auf James Bond.
Er findet das alles furchtbar komisch und muss sich ständig drüber lustig machen, weil er die technischen Tricks sämtlich durchschaut (und weil er vielleicht auch ein bisschen eifersüchtig ist).

Das hat mich nicht davon abhalten können, eine Kurzgeschichte zu dem Thema zu verfassen.
Wie ich nun mal so bin, ist es eine sehr lange Kurzgeschichte geworden, aber immerhin hat sie nur 2.753 Wörter, was für Dr.Fass-dich-doch-mal-kurz-Juppi schon eine Leistung ist. (Das war alles vor diesem Aha!-Erlebnis.)
Ich habe nun eine Weile darüber nachgedacht, wie ich dich in den Genuss der Geschichte kommen lassen könnte. Nein, ich wollte nicht schon wieder ein neues Beet eröffnen. Das macht auf die Dauer echt zuviel Arbeit.
Deswegen passt mir diese schöne Zahl, 1007, ziemlich gut. Hier findest du also die achtzehn ver-jpg-ten Seiten der Geschichte*.

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Die sind alle wie üblich anklickbar, dadurch vergrößerbar, lesbar, wunderbar.
Ich hoffe, du hast beim Lesen genauso viel Spaß wie ich beim Schreiben hatte.

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* = die übrigens auch schon ein bisschen älter ist, wie dieser Eintrag beweist

Sonntag, 23. Januar 2011

grünes Pferd

Freitag, 21. Januar 2011

kein feuchter Traum

Rheindorf ist an der Wupper, heißt aber nicht Wupperdorf.
Rheindorf* heißt Rheindorf, weil es an der Mündung der Wupper in den Rhein liegt.
Derzeit ist der Rhein voll mit Wasser und die Wupper auch, sodass die Rheindorfer ganz froh sein können über ihren Deich.
* = ist übrigens ein Stadtteil von Leverkusen.

Was hier aussieht wie ein Bild mit zwei übertriebenen Zensurbalken, ist in Echt der Blick auf den wupperisch-rheinischen Zusammenfluss, und zwar unter der Rheindorfer Autobahnbrücke her.
Hier ist es schon ein bisschen weniger zensurverbalkt.

Normalerweise kann man da entspannten Mutes und trockenen Fußes entlang spazieren.
Warum das gerade nicht geht, zeigt auch die letzte Wupperbrücke:
Vielleicht würde ich anders über dieses fast alljährlich wiederkehrende Phänomen denken, wenn ich näher dran wohnen würde. Ganz sicher würde ich anders darüber denken, wenn ich von ihm in meiner Existenz bedroht wäre.
Ich aber, ich mag Hochwasser. Alles sieht so anders aus.

Dienstag, 18. Januar 2011

ausgezeichnet!

Anna Felicitas.
Wer ist Anna Felicitas?
Anna Felicitas ist die Lady, die neuerdings kommentierend um die Beete streicht. Laut eigener Aussage tut sie das schon eine Weile länger schweigend.
Ein bisschen ist es mit ihr wie mit dem Statistikfreund, also ein kleines Bisschen. Der war auch auf einmal da.

Jetzt jedenfalls hat sie mir einen Award verliehen, den Liebster-Blog-Award. Hier. Ein Tag ohne mich sei ein verlorener Tag.
Das klingt extrem gut. (Um mich selber zu zitieren: Es ist mir ein Fest.)

Bereits ein paar Tage zuvor habe ich mich ein bisschen bei ihren Zauberwesen umgeguckt, und weil ich bekanntermaßen Blumen mag und zugleich auch so Internetspielereien und mich dazu-zugleich noch engagiert über seltsame Dinge wundern kann, hat mir diese Geschichte sehr gefallen.
Und zwar so gut, dass ich gleich mal mitgemacht habe.

Vielleicht geht es wieder um so eine Sache: "sag mir, wie du deinen Blog gebaut hast und ich sag dir, wie du bist"? An eventuell mitlesende Schubladeure: Lasst es. Denkt nicht mal drüber nach. Immerhin hab ich nicht nur einen Blog gebaut.
So ist der Vorgarten gegliedert:
Dieses florale Arrangement löst bei mir spontane Begeisterung aus. Wenn ich keinen hätte, würde ich mir genau so einen Vorgarten bauen.
... Sehe gerade, dass die Farben nicht besonders gut zu erkennen sind. Für genauere Ergebnisse die Blogadressen selber eingeben. Die Bedeutungen der Farben sind jedenfalls, ich zitiere:
blue: for links (the A tag)
red: for tables (TABLE, TR and TD tags)
green: for the DIV tag
violet: for images (the IMG tag)
yellow: for forms (FORM, INPUT, TEXTAREA, SELECT and OPTION tags)
orange: for linebreaks and blockquotes (BR, P, and BLOCKQUOTE tags)
black: the HTML tag, the root node
gray: all other tags

Im Folgenden siehst du die Pflanze, auf der offensichtlich kandierte Kichererbsen wachsen. Im Vergleich ist klar zu erkennen, dass die Geschichte des externen Beetes eine eng eingefasste ist. Allerdings hatte ich bisher nicht den Eindruck, dass sie besonders strukturiert wäre....

Die Visualisierung der Strandkorbgeschichte erinnerte mich beim beim-Wachsen-Zusehen an Sanddorn. Insofern stimmt ja alles.

Bloß was da bei Papabulle und Prinzessin los ist - versteh ich nicht ganz.
Auch versteh ich nicht, ob hier nun Papabulle oder Prinzessin dargestellt wurde, oder, wer von beiden welche Äste dieses Gewächses sein könnte.
Na ja, im Vorgarten ist eben noch Raum für unerklärte Naturwunder.


Weil ich wissen wollte, wie meine Mitmenschen so ticken, hab ich dann auch Herrn Mizers Sutteräng-Adresse da eingegeben.
Ich hoffe, Sie sind nicht böse deswegen.
Das sieht so aus:
Das bestätigt alle meine gewonnenen Eindrücke. An der Oberfläche sieht alles sehr moderat aus, aber wenn man ein bisschen hinter die Kulissen guckt, offenbaren sich einem.... oh, da fehlen mir die Worte. !!!