Dienstag, 28. Juni 2016

Patient lebt noch

das, lieber Blogleser,
ist die Wochenstatistik vom Nebengarten.

Es gibt tatsächlich noch Leser hier. Aus irgendeinem Kaffeesatz liest Herr Blogger seine Statistiken ja, Klicks sind Klicks.
Na klar schreib ich das alles nur für mich. Ich tu das ja nicht, weil ich Aufmerksamkeit kriegen wollen würde, drauf geschissen.

Von wegen.
Ich armes kleines Vorgartenwürstchen würde echt lieber einen Blog betreiben, den viele Leute lesen und vor allem auch kommentieren.
Bevor wir das EBEW haben steigen lassen, gab es wochenlang keine Kommentare und jetzt danach wirds so weiter gehen.
Aber ich weiß es, schreib ich mal:

"Das wars mit dem Vorgarten. Punkt, aus, Endegelände."

dann geht sofort das Geheule los. Das kannst du ja nicht machen, was sollen wir denn dann lesen -- wie bei der Buchhandlung, an der ich heute vorbei kam. Nach 53 Jahren Geschäft haben sie dasselbe aufgegeben. Und alle, die jetzt rumheulen, wo sie denn nun ihre Bücher und Kalender kaufen sollen, die haben vorher lieber im Versandhandel bestellt.

Ja, der Patient lebt noch.
Aber wo sind sie hin, die vielen Leser, die sich hier früher rumtrieben? Lesen sie woanders oder lesen sie gar nicht mehr? Warum lesen sie woanders und nicht mehr hier? Ist es ihnen langweilig geworden bei mir? Interessierts die Leute nicht mehr? Aber was schreiben die anderen besseres? An den Pausen kann es auch nicht liegen, die gibts anderswo ebenso wie bei mir.

Ich könnt ja jetzt sagen, "Männer, nehmt Abstand, ich hau in' Sack."
Leider wird mir der Vorgarten bald schon sehr fehlen und der SF erst recht. Ohne Vorgarten kein SF, das ist klar.

Schreib ich also doch nur für mich?


Sollte ich endlich mal anfangen, nur für mich zu schreiben?

Montag, 27. Juni 2016

Wem habt ihr das 3:0 zu verdanken?

Mir.
Denn ich habe nicht am Radio gesessen und zugehört, ich war nicht beim Rudelgucken, sondern ich habe andere Dinge getan.
Ich habe ein botanisches Experiment begonnen.
Was da so schön grün und großblättrig wächst, ist der Japanische Riesenknöterich, der aber gar nicht so heißt, wie Tante Wiki mich belehrt, sondern Japanischer Staudenknöterich. (Der Unterschied ist übersichtlich.) Botanisch heißt die Plage Fallopia japonica. Was der Japaner hier tut, kann dir die kluge Tante sagen.
Er ist ein Neophyt, also eine Pflanze, die hier nicht heimisch ist und keine Fressfeinde hat, die ihn an der Ausbreitung hindern. Das ist gut für ihn und schlecht für uns, denn er wächst schnell und gründlich, ober- wie unterirdisch. Da man sein Wachstum aber stoppen kann, wenn man oft genug Hand bzw. Schnittwerkzeug anlegt, habe ich die stillen Stunden während des Achtelfinales Deutschland -- Slowakei genutzt und ihn ziemlich weit unten gekürzt.
Bemerke den Unterschied zum vorigen Bild.
Ich war ungefähr eine Stunde zugange. Beim nächsten Mal werde ich zusätzlich zur Sense auch noch eine Astschere mitnehmen, das wird meine Arbeit erleichtern.
Den Haufen Zweige habe ich liegen gelassen, dort wird er vertrocknen -- er befindet sich unter einer Brücke.

Sonntag, 26. Juni 2016

Frage zum Tage 89

Der Apfel wächst in der Apfelschale.
Wächst das Baby in der Babyschale?

nationalfarbiger Schminkunfall

Freitag, 24. Juni 2016

EM-Orakel Dionaea

Wer sagt eigentlich, dass nur Tiere zum EM-Orakel taugen?
Weil sie sich, im Gegensatz zu Pflanzen, bewegen können?!
Da hast du aber die Rechnung ohne meine Dionaea gemacht. Sie ist die Pflanze mit den schnellen Reflexen.
Hier lockert sie die Fanggriffel, nimmt den Ball …
… ich stecke noch schnell die Länderstangen ein …
… sie holt tief Luft …

… wirft den Ball ein paar Mal hin und her,
Griffel hat sie ja genug …

… und er landet … bei den Polen.
Hier noch mal aus einer anderen Kameraeinstellung.
Viel Hin und Her, ein Tooooor!!!, ein klares Bild.
Die Polen gewinnen 1:0.
Danke, liebe Dionaea!


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Es ist nicht ganz so gekommen, nach 1:1 in der regulären Spielzeit und auch nach der Verlängerung ist es schließlich nach viel Hin und Her 6:5 für die Polen ausgegangen. Aber immerhin! Es war der richtige Sieger.
So ein Orakel zu lesen ist halt auch eine Kunst.

Der Mooswald im Minimoor

Als ich mir die neue Dionaea kaufte, nahm ich die mit dem meisten "Zusatzbewuchs". Sieht ja schön grün aus, außerdem speichert Moos Feuchtigkeit und ist dazu ein Säureanzeiger! Saurer Boden ist gut, wenn man aus dem Moor kommt.
Der Miniwald im Moosmoor wächst und gedeiht, ebenso wie die Hauptperson in diesem Ensemble.
Dabei fällt mir ein … wann hats eigentlich zuletzt im Minimooswaldmoor geregnet?
Bin gießen --

Mittwoch, 22. Juni 2016

verschenkte Kommunikation

"Ist alles okay bei dir?"
Die sinnloseste aller Fragen im menschlichen Miteinander!
Du siehst mir ja an, dass etwas nicht in Ordnung ist oder du vermutest es zumindest. Sonst hättest du nicht gefragt!
Warum fragst du nicht "Was ist nicht okay bei dir?" oder "Gehts dir nicht gut?" oder "Kann ich dir helfen?", "Brauchst du jemanden zum Reden/Zuhören?" oder was weiß ich sonst? Die deutsche Sprache hat eine Vielzahl von Wörtern zu bieten, warum werden an dieser schwierigen Stelle immer die falschen verwendet?
Statt auf die Frage "Gehts dir nicht gut?" mit "nee" antworten zu können (oder für grammatikalisch Korrekte mit "ja"), muss ich beim "Ist alles okay mit dir?" erst mal abwägen: mute ich dir meine Tiefpunkte zu? Wenn ja, wie fasse ich sie in Worte? Verwende ich eine weichgespülte Version oder rücke ich mit der harten Wahrheit raus, auf die Gefahr hin, dass du mich nicht ausreden lässt oder in Zukunft einen Bogen um mich machst?
In der Zeit habe ich längst abwehrend "geht schon" gesagt oder bloß genickt. Das ist ja auch viel einfacher. Wer weiß, ob du mein Problem überhaupt ehrlich wissen willst oder ob das nur eine höfliche Floskel war.
Wenn du ehrlich fragst, frag direkt. Und einfach. Wenn bei mir was nicht okay ist, hab ich andere Probleme als gleich im ersten Satz mein ganzes Problem zu definieren.
Wenn du nicht ehrlich fragst, lass es.

Dienstag, 21. Juni 2016

Die Kunst, in einem Beitrag fünf Schriftgrößen unterzubringen

findest du wahrscheinlich nur im Vorgarten anschaulich umgesetzt.

Komisch eigentlich. Wenn sich Leute in den Schriftarten vertun, find ich das furchtbar. Schriftgrößen mische ich mit großer Begeisterung.

Genug über Größe philosophiert, ans Werk! Großes tun!

Montag, 20. Juni 2016

die lieben Jahreszeiten.

Heute noch:

aber schon übermorgen:

Bei meinem BruderD ist schon T-Shirt-Wetter. Diesmal macht seine Wetter-Angeberei keinen Neid, sondern Mut.

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Die Bilder sind frühe Werke aus dem Jahr 2010. Von hier und hier

Auflösung zu EBEW 54

Zu diesem Bild
wurde das Wort ungeschützt gesucht.
Nicht Freischütz, Wortsplitter, Gedankensprung, Freibrief, Freispruch oder Torschütze.
Gewonnen hat keiner, denn keiner hats erraten. Die Punkte kommen aufs Vorgartenkonto.
Frau Walli könnte noch einen Punkt für die Mühe bekommen, die sie sich gemacht hat, aber "sie war stets bemüht" klingt ja auch nicht gerade nach nem Lob. Danke trotzdem.

Sonntag, 19. Juni 2016

Kongopost 97

Das schönsten ist am Kongo, dass man schon mal Wunder erleben kann.

Ivette, Wunderkind, geliebter Schreihals.
Jérémie und Bébé haben ja die arme Sarah mit ihrem Baby Ivette aufgenommen, die von allen Menschen verstoßen war.
Jérémie schrieb gestern, dass es jetzt bei ihnen kalt wäre. Aber da am Äquator kann er ja gar nicht wissen, was kalt überhaupt ist.
Zudem hat er geschrieben:
Klein Ivette geht es jetzt wirklich gut, und sie trinkt alle Milch, die wir nur eben kaufen können. Sie hat ihre ganz festen Zeiten. Wenn sie dann nicht bald etwas zu trinken bekommt, brüllt sie so los, dass alle Angst bekommen. Jeder will sie mal halten, sie neu wickeln, das Fläschchen geben oder sie sogar mal baden dürfen.
Alle im Haus sind in Ivette verliebt und in ihre Mama auch. Sarah passt sich sehr gut an, und sie gehorcht auch, wenn man ihr einen Rat gibt. Wir haben sie ins Herz und auch schon in unserer Familie feste aufgenommen.

Aufnahme bei meinem Besuch 2015.
Rechts stehen Jérémie und Bébé. Sie haben vier eigene Kinder und schon lange die beiden Waisenmädchen Fifi und Mado aufgenommen. In solch einer großen Familie fällt es ja nicht so auf, wenn noch zwei dazukommen, wie Sarah und Klein-Ivette.
Gruß, Peter.

Samstag, 18. Juni 2016

Kongopost 96

Im Kongo gibt es keine Bildzeitung, sonst würde Sarahs Geschichte sicher auch darin stehen.
Sarahs Eltern starben beide, als sie noch ein Baby war, und eine Tante nahm das Kind auf und versorgte es wie ein eigenes. Die war aber auch sehr arm, und als sie später krank wurde, war kein Geld für eine Behandlung da. Irgendwann ist sie dann wohl gestorben.
Eine Freundin von Sarahs Tante kümmerte sich dann um das Mädchen. Aber nach einiger Zeit bekam sie Malaria. Fünf Tage lang versuchte man mit Homöopathie oder Zaubermitteln zu helfen. Am sechsten Tag brachte man sie ins Krankenhaus, wo sie dann gestorben ist.
Ihr letztes Wort war: „Sarah hat ein Ndoki! Der Geist in ihr tötet alle. Sie hat ihre Eltern getötet und dann ihre Tante, und jetzt bin ich dran.“
In der Nacht, bei der Trauerfeier, fingen die Leute an, Sarah zu beschimpfen und dann auch zu schlagen. Sie hätten sie totgeschlagen, aber ein paar kräftige Jungs retteten sie, brachten sie aber zum Chef der berüchtigten Kuluma-Bande. Der vergewaltigte sie, und sie wurde schwanger, als sie eben 16 Jahre alt war. Irgendwann konnte sie fliehen und lebte, wie so viele Mädchen hier, auf der Straße.
Als die Wehen kamen, versteckte sie sich in einem Verschlag, wo man sich sonst wäscht. Ihr Gejammer weckte die Hausbesitzerin, eine Krankenschwester, die ihr auch geholfen hat.
Zwei Wochen lang lebte Sarah mit ihrem Baby in Frieden bei dieser Schwester, aber dann kam eine der Frauen, die auf sie eingeprügelt hatten und erzählte Sarahs ganze Ndokigeschichte und wie gefährlich Sarah wäre. Vor lauter Angst warf die Schwester Sarah samt Ndoki und Baby aus dem Haus. Wieder war sie auf der Straße, mit Baby, drei Wochen lang.
Jetzt kam eine gute Nachricht = Evangelium. Jemand erzählte ihr von einem Ehepaar, das schon mal Waisenkinder aufgenommen und ein Herz wie Jesus hätte. Da wurden die beiden jetzt aufgenommen, und das Kind bekam einen Namen, Ivette.
Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen.
Leider hat Sarah kaum Milch und man muss Milchpulver kaufen, sonst brüllt klein Ivette die ganze Nacht und niemand kriegt ein Auge zu. Milchpulver ist da auf Dauer teuer.

Wenn irgendwo auf der Welt Menschen ein Herz wie Jesus haben, sind die mehr wert als alle Entwicklungshilfe, sie sind Licht mitten in der Nacht. Ein Herz wie Jesus überwindet alle finsteren Geister. Es ist einfach nur Geschenk und nicht zu kopieren. Egal mit welcher Konfession, das Evangelium der Barmherzigkeit ist echt weit gekommen. Gruß, Peter.

Freitag, 17. Juni 2016

Sehnsuchtsfilmundmusik

Manchmal packt es mich, dann will ich schöne Musik hören, und weil der Vorgarten nun schon eine ansehnliche Sammlung schöner Musik hat, weiß ich, wo ich wonach suchen muss und was dabei finde. Ähm … meistens.
Gestern packte es mich. Ich gab den Suchbegriff "Übersee" ein.
Und kam genau da raus, wo ich hin wollte.
In Übersee.
Ich guckte die wunderbaren Bilder an und hörte die wunderbare Musik und mittendrin, so bei Minute 2:46, entsprang es meinen Tiefen: ich will Sommer!
He, Moment mal, korrigierte ich prompt, es ist Sommer!
Ja, stimmt. Es ist Sommer. Man merkt es daran, dass es morgens früh hell ist und abends erst spät dunkel.
Aber ich hätte wirklich gern mal wieder ein paar warme, trockene Tage. Die Talsperren sind ja jetzt voll genug, oder?
Übermorgen oder wann sind die Hundstage vorbei oder wie auch immer sie heißen ist die Schafskälte vorbei, und dann möchte ich es bitte sommerlich haben. Berechenbares Wetter. Noch gehe ich zu drei von vier Gelegenheiten viel zu warm angezogen aus dem Haus und schwitze mich weg (oder zu dünn, und dann friere ich [frieren! im Sommer!!]), zur vierten habe ich den Schirm vergessen und werde binnen Minuten klitschnass.
https://www.youtube.com/watch?v=LiB7AQrnImc
Foto vom 30.8.2010
So einen präklimawandeligen Sommer (mit Sonnenschein von Juni bis Septehember) lernt man erst zu schätzen, wenn man ihn nicht mehr hat.
… jetzt hab ich damit angefangen … Ohrwurm lässt grüßen!
Hier kriegst du noch ne schöne Version von Rudi Carrells ollem Liedchen.
Beim Klick auf den Regenmesser.

Jeremy wieder online

Die beste Juppi, die längst Vorgärtnerin heißt, hats geschafft. Der Nebenblog mit Jeremys Geschichte ist endlich wieder online.
Nun kannst du
  • mithelfen, aus dem Höhenläufer am Rand des Vorgebirges beim großen Gebirgsmassiv wieder größere Erhebungen zu machen.
Das ist nach Herrn Bloggers Zählungen die Statistik über die Seitenaufrufe seit Mai 2010. Da fing alles an. Du siehst, zuletzt ist nicht mehr viel los gewesen.
  • oder überall Kommentare hinterlassen.
  • oder bloß still vor dich hinlesen.
Aber du musst nicht.
Keiner muss irgendwas.

Donnerstag, 16. Juni 2016

auch ein Lieblingsbaum

Detailansicht der Zweige …
… der Blick ins Laub …
… die Rinde …
… und die ganze Pracht.
Metasequoia glyptostroboides.
Klingt wie ein Zauberspruch, ist der Urweltmammutbaum.
(Die Fotos sind von Mitte Mai, jetzt sieht er sicher wieder anders aus, voller, dichter.)

Dienstag, 14. Juni 2016

Schon wieder Fußball und Geschichte

Heute spielt Österreich Ungarn.
Noch vor 100 Jahren hätte man gefragt, gegen wen.

Thema verthiefen bei Tante Wiki
Spanische Niederlande

Montag, 13. Juni 2016

EBEW 54

Naaaa, welches Wort wird gesucht?
Zur Spielanleitung.
Ja, jippieh! Fritzens Boxe ist repariert.

Samstag, 11. Juni 2016

Pamela

Es ist tatsächlich dicht.
Geholfen hat mir dabei Jesus, denn der kann zum Glück alles. Handwerker halt. Er hat mir den Tipp mit den Bleistiften gegeben.

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Offline simmer immer noch.

Mittwoch, 8. Juni 2016

dezentral

Nachdem ich eine Weile erst Wanderungen tun musste um zu duschen, darf ich dieselben Umwege jetzt für Wehlan und Telefon gehen.
Es ist ein großer Spaß.
Der letzte Schadensfall war ja auch erst … ähm … eine viel zu kurze Weile her. Seufz.

Freitag, 3. Juni 2016

je stauer desto pink

Ich kann meine Staus jetzt selbst machen.
Ausgangslage ist eine Autobahn; leider ist sie nur kreisförmig zu bekommen und es gibt auch keine Ein- und Ausfahrten, die ja zusätzlichen Nervenkitzel bringen.
 Die Fahrzeuge fahren so rum und rum und rum.
Man kann einstellen, wie viele man pro Fahrspur haben will, bei mir ist gerade Freitagnachmittag und der Verkehr nimmt zu. Ein paar mehr Lkw …
… dazu noch mehr Autos und darin ein paar Eilige …
… schon staut es sich. Und je schneller nach dem Stau gefahren wird, desto schneller gibt es einen neuen Stau, schließlich kommen ständig neue Autos dazu.
Prompt ist alles voll. Ein bisschen unrealistisch ist, dass die Lkw auch auf die linke Spur dürfen. Vielleicht wird das im Modell noch nachgerüstet.


So ein Stau kann richtig Spaß machen.
Wenn man nicht drin steht.
Stau-ne selbst.

Erinnerung an mich selbst

Mächtiger Macher, der Korrektheit liebt, nie disst.
Du hast Korrektsein überhaupt erst erfunden.
Deinen Leuten hast du das Gesetz auf die Stirn gebunden.

Psalmen 99,4. Volxbibellosung von heute.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Versprochen! #18

Wende dich an mich, und ich will dir antworten und große und dir unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht kennst.
Jeremia 33,3