Wetternachrichten sind toll. Präzise, ungefähr oder gar nicht richtig wird da gesagt, wie das Wetter so wird und was am Himmel passiert oder nicht.
Vor allem kann ich mir dann immer aussuchen, in welchem Teil NRWs ich denn nun bin.
Ohne größere Umzüge habe ich es da schon im Laufe einer Woche geschafft, kreuz und quer durch das schönste aller Bundesländer zu kommen.
Woran ich das fest mache?
Ganz einfach. Im Radio heißt es z.B.: Im Norden muss mit starken Regenfällen gerechnet werden.
Ich gucke raus, es schüttet. Klarer Fall, ich bin im Norden. (Auch wenn das hier vielleicht ganz anders zu sein scheint.)
Oder: Im Süden und Südwesten anfangs Hochnebel.
Der Blick nach draußen zeigt: Heute bin ich nicht im Norden, denn der Himmel hängt tief.
Auch ob dies hier Höhenzüge oder tiefe Lagen sind, ich in Stadt oder Land wohne, wechselt so lebhaft, dass es eine Freude ist.
Sesshaftigkeit ist ja nur was für Langweiler.
Samstag, 3. Juli 2010
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