Dienstag, 16. Oktober 2012

outgesourced

Sagt man so. Ist neudeutsch dafür, dass man etwas auslagert, wird aber oft fürs Kündigen genutzt.
Hier hab ich mein Bücherregal ausgelagert.
Letzte Woche Dienstag hab ich damit angefangen, und in keiner Woche meines Lebens hab ich so oft gedacht, setz dich aufs Sofa, lies ein gutes Buch.
Ääääh, geht nicht, alle Bücher im Kartong!
Außer die ganz großen Formate, die nicht da reinpassen. Weltatlas, Pflanzenlexikon, Gartenbücher, Zeittafeln der Deutschen Geschichte, und so.
Mein Wohnzimmer ist eine Katastrophe, es sieht furchtbar aus.
Ich hab schon jetzt keinen Bock mehr auf das Chaos und den Dreck und die Einschränkungen und die Strukturlosigkeit.
Ich bin ja sonst ein sehr ordentlicher Mensch.

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Da fällts mir ein.
Kann sein, dass zwischen Umzug und Neuanschluss des Internetzes eine Pause von bis zu zwei Wochen entsteht.
Nicht dass sich einer wundert, ob ich den Vorgarten aufgegeben hätte.
Das ist natürlich nicht so.

5 Kommentare:

  1. Bleib tapfer!
    Auch dieser Umzug wird vorüber gehen!

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  2. Ich fühle zutiefst mit dir!!
    Durch meine neue Arbeit bin ich gerade einiges Beschäftigt und ne neue Wohnung brauch ich auch.

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    1. hoppla -- bist Du nicht mehr in OE?

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    2. Nein, ich bin nicht mehr in NRW. Oder besser gesagt, am WE bin ich in OE und in der Woche in Kassel.
      Lustiges Pendeln ist angesagt, bis ich eine neue Wohnung habe.

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  3. Ach das kenn ich, man ist froh, wenn es dann vorbei ist. Aber glaube mir, es lohnt sich! :o) Halte durch!

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.