Dienstag, 19. Juli 2011

was fürs Auge, was fürs Herz

M. und ich saßen gestern an der großen Talsperre in Gartennähe und schauten aufs Wasser
und den Himmel
und was das wechselnde Wetter so mit den beiden anstellte und auf einmal kam ein großer Wind auf, der einem fast den Atem raubte.
Irgendwann ließ er nach, und dann fing ein nicht gekanntes Wellenrauschen an, was logisch war, denn der Wind war ja nicht nur bei uns gewesen, sondern hatte die Wasserfläche von ihrem Anfang an bewegt und Wasser braucht mehr Zeit als Luft, um vom einen Ende zum anderen zu kommen.
Vielleicht ist diese Erkenntnis gerade wichtig für dich?
Für mich war heute schon das und das wichtig.

1 Kommentar:

  1. Wow! Sehr schönes Erlebnis! Danke fürs teilen und für die Fotos.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.