Montag, 28. März 2011

Frage zum Tage XLIV

Wenn ich jemanden unter Druck setze, wieso steht er dann unter Druck?

6 Kommentare:

  1. p.s.:
    Die Frage gilt auch für SIE:
    Wenn ich jemandin unter Druck setze, wieso steht sie dann unter Druck?

    Aber durch das hin-und-her-geformatierse funktioniert das Wortspiel dann nicht mehr.
    Lerne: Wortspiele sind nicht politisch korrekt.
    Lerne weiter: das stört die Vorgartenchefin nicht.

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  2. Danke Juppi für diese Frage. Es zaubert mir ein Schmunzeln ins Gesicht. Muss ich mir doch in letzter Zeit von meinen Kollegen desöfteren anhören, dass sie das alles unter Druck setzt. Beim nächsten Mal muss ich dann wohl aufpassen, dass ich bei so einer Bemerkung nicht grinsen muss.

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  3. Bittebitte.
    Und denk dran, das wichtigste beim Andere-unter-Druck-Setzen ist, dass man selber steht.
    Im Zweifelsfall über den Dingen.

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  4. HerrVonUnterDerUlme29. März 2011 um 16:29

    Weil der Druck unter dem derjenige sich befindet ihn selbst soweit zusammendrückt bis das er so unbeweglich ist, das er sich nicht mehr setzen kann und deswegen stehen muss.

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  5. Habe auch schon die Erklärung gehört, dass ja der "Druckmacher" meist ein Vorgesetzter ist und der "Druckkrieger" ein Angestellter.
    Da sind sie wieder, die Wörter. Der Vorgesetzte sitzt und der Angestellte steht.
    Die deutsche Sprache ist gelegentlich erschreckend logisch.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.