Sonntag, 30. September 2007

Weiß man’s?

Neulich versuchte die Stiftung Warentest, mein Allgemeinwissen zu erschüttern.
Angeblich sollte vieles in NRWs Schulbüchern ungenau, fehlerhaft oder schlicht Humbug sein!!
Das Abdankungsdatum von Erich Honecker sollte verdreht worden, in Chemiebüchern Elemente mit falschen Abkürzungen vermerkt sein und ein Biobuch verkünde, dass der Uhu über dem Fuchs in der Nahrungskette stehe.
Als mir dies zu Ohren kam, fiel mir spontan eine schöne Irrlehre aus meiner Schulzeit ein, nämlich hatte unser Erdkundelehrer behauptet, im Zaire (heute Kongo) regne es jeden Tag genau um 12 Uhr mittags.
Mangels Gegenbeweisen nahmen wir Schüler das als Wahrheit an. Einige Jahre später fragte ich meinen Onkel, der u.a. als Maurer zehn Jahre in jener Region mit dem Bau der Kirche verbracht hatte und erntete Kopfschütteln.
Offenbar, wie Testung Warenstift ja nun beweisen kann, hat diese Weitergabe von Unwissen System.
Andererseits: da habe ich nun jahrelang geglaubt, dass die Bewohner des Zaire keine Uhr bräuchten, die ihnen die Mittagszeit anzeigten (die Uhren hätten ja ohnehin wasserdicht sein müssen, und wie viele durchschnittliche Uhrwaldbewohner können sich so was leisten?) – und was ist aus mir geworden?
Trotz Richtigstellung der Tatsache bin ich ein ausgeglichener Mensch.
Aber noch mal zurück zu Fuchs und Uhu. Wenn nun mitten in der Nacht ein süßes kleines stupsnasiges knopfäugiges Füchschen durch den mitteleuropäischen Mischwald tapst, weil seine Mama von einem besoffenen Raser überfahren worden ist und anderthalb Meter darüber kommt ein großer hungriger gefäährlicher Uhu des Weges – was glauben die Warenstifter, was passiert?
Natürlich steht der Fuchs auf dem Speiseplan des Uhus!!
Außerdem wird keine Schulbuchkrise so heiß gegessen, wie sie aufgekocht wird.
Honecker ist längst tot, kaum einer weint ihm nach, außer vielleicht seine lila Lady. Beim Chemieunterricht geht probieren eh’ über studieren und ich wette, die meisten Schüler wissen nicht einmal, was eine Nahrungskette ist. Oder sie verwechseln das Ding mit einer Fastfoodkette. Und nur weil ein paar Tester mal so richtig mit ihrer missratenen Schulzeit und den kaum besseren Lehrern abrechnen wollten, wird bestimmt kein Schulbuch neu aufgelegt. Das ist viel zu teuer. Schließlich ist NRW nicht ganz zufällig auf einem Abstiegsplatz in der PISA-Wertung…

Samstag, 29. September 2007

Ladenkette und andere Geschäfte

Opladen
Schubladen
Binladen

Ich hab die letzten Tage mit AnjaF verbracht und das war ein Feuerwerk aus verrückten Ideen, Neologismen und anderen Spinnereien.
Hier noch einer:

Tut Ench Amun, was Nofre tete?

Oder der:

Die Mehrzahl von Trauma ist nicht Traumata, sondern Traumasse.
Es stellt sich bloß die Frage: ist das nur das Brautpaar oder gehören Ringe, Pastor usw. auch noch dazu? Und wird die Traumasse komplett in Kilo gerechnet
oder zählen die Tränen der Braut extra in Liter?

(usw.)
Wir hatten viel Spaß!

Freitag, 28. September 2007

Der Herbst ist 'ne leckere Zeit

Hier hab ich was Gutes für die anderen Sterne-Köche, und zwar ein Apfelkuchen, der nicht nach dem üblichen Unten-Teig-oben-Äpfel-Prinzip funktioniert.

Apfelkuchen „Omma Homberg“:

Teig:
250 g Zucker
5 Eier
250 g Mehl
2 gestr. TL Backpulver
Belag:
ca. 6 – 7 säuerliche Äpfel
Und so gehts:
Zucker und Eier schaumig rühren, dann Mehl und Backpulver dazu geben.
Die Äpfel schälen und enthäusen, klein schneiden
Kuchenblech dick einfetten und ganz dicht mit Apfelstückchen belegen
Teig auf die Apfelstücke fließen lassen
ca. 30 min bei Mittelhitze (etwa 200°C) backen

Dienstag, 25. September 2007

Absonderlichkeiten des Alltags

Heute bei der Post war die Postfrau und ‘ne Mutti am Wetter-Schimpfen.
Vor allem die armen Schulkinder! Gerade jetzt in den Ferien so kalt, in der Schulzeit geht das ja noch, aber wenigstens jetzt in den Ferien könnte es ja warm sein!
Im Brustton der Überzeugung sagte ich: „Es wird besser, schließlich krieg ich Besuch und wir wollen nicht die ganze Zeit drinnen hocken!“
Da schaute mich die Postfrau mit einer Mischung aus Zweifel und Hoffnung an und sagte: „Ihr Wort in Wettergottes Ohr!“

Ganz ehrlich – wenn hier erwachsene! Leute an die Existenz eines Wettergottes glauben, ist in dieser Stadt alles möglich.

Mittwoch, 19. September 2007

der neuen Rubrik zum Willkommen

Wer mich kennt, weiß, dass ich jederzeit für Blödsinn zu haben bin, solange nur genug Wortwitz daran beteiligt ist. (Wer mich nicht kennt, kann mich ja noch kennen lernen.)
Und da hab ich jetzt was ganz tolles gelernt.

Sagt Abraham
zu Bbraham:
Kann ich mal dein Cbraham?

Urherber unbekannt - leider. Seufz.

ich hab hier noch was Leckeres

... allerdings ist das jetzt ein Rezept, bei dem sich keine Zutat irrt und man auch besser vorher gezielt einkaufen gehen sollte. Sonst wirds nix - oder was ganz anderes.

Lombardische Möhrensuppe

für 4 Personen.

500 g Möhren
50 g Butter
500 ml Fleischbrühe
Thymian, Nelken
Zimt, Safran, Muskat
etwas geriebener Emmentaler
1 Schuss Weißwein
4 Eigelb
Salz, Pfeffer

Möhren fein! schneiden oder raspeln, in Butter andünsten. Fleischbrühe angießen, ca. 15 Min kochen. Thymian zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wenn die Möhren gar sind, Käse, Gewürze und das verquirlte Eigelb unterziehen,
kurz! aufwallen lassen.

Fertich.

Dienstag, 18. September 2007

Was Omas Handtasche mit dem Verteidigungsminister zu tun hat

Omas die Handtasche zu rauben und dabei die Omas so zu schubsen, dass sie sich den Oberschenkelhals brechen, ist verboten.
Wenn das nun ein Bösewicht tut und anschließend sagt: „Ich wusste, dass das verboten ist, aber ich hab es absichtlich getan“, kommt zu dem Fall von Missachtung der persönlichen Würde, Diebstahl, schwerer Körperverletzung, womöglich mit Todesfolge (in dem Alter kommt ‘ne Oma schlecht wieder auf die Füße) auch noch abgrundtiefe Unverschämtheit.
Schlimm, aber was hat das mit Politik zu tun, fragt sich der Leser.
Unsere schöne Republik hat neben dem Innenminister noch mehr Politiker der ersten Reihe, zum Beispiel einen, der für die Verteidigung des Landes zuständig ist. Das ist Franz-Josef Jung.
In der aktuellen Debatte geht es um den Abschuss von Passagierflugzeugen, um Terroranschläge wie 9/11 zu verhindern. Wenn Herr Jung Passagiermaschinen zum Abschuss freigeben will, weil Terroristen die Maschine als Waffe nutzen könnten, stellt er sich mit oben genannten Bösewichtern auf eine Stufe, denn das Bundesverfassungsgericht hat unmissverständlich klar gestellt: So nicht! Flugzeuge werden nicht abgeschossen, weil Terroristen an Bord sind, denn die Würde des unschuldigen Luftreisenden ist unantastbar.
Das Urteil ist nicht neu. Der politisch interessierte Bürger fragt sich, warum die Suppe schon wieder aufgewärmt werden muss – etwa bloß, weil sich 9/11 gejährt hat?
Na klar kann es zu einer Katastrophe gut bekannten Ausmaßes kommen, wenn sich Terroristen eines Linienflugzeugs bemächtigen und es in ein bestimmtes Ziel lenken. Da wäre es besser gewesen, das Flugzeug vorher vom Himmel zu holen, möglichst über dünnbesiedeltem Gebiet, damit die Trümmer keinem auf den Kopf fallen.
Aber wer weiß vorher, ob der Pilot und etwa anwesende Psychologen oder Jesus Freaks es nicht geschafft hätten, die Terroristen von ihrem Plan abzubringen?
Viele Flugzeugentführungen enden damit, dass das Flugzeug an einem anderen Ort als geplant landet, alle aussteigen dürfen und der Entführer Asyl beantragt (und das im Knast absitzen darf).
Terroristen zeichnen sich üblicherweise nicht dadurch aus, dass sie dem Pilot ihre Pläne verraten, damit der sie per Funk durchgeben kann. Also kann niemand wissen, ob der maskierte Typ im Cockpit wirklich Terrorist ist und die Bombe an seinem Gürtel echt, oder ob er ganz andere Dinge vorhat.
Herr Jung kann ja ruhig vollbesetzte Flugzeuge abschießen lassen, wenn sie ihm zu nah an Hochhäuser oder das Kanzleramt heranfliegen, aber er sollte wenigstens anders argumentieren.
(und wir sollten mehr fliegen, damit immer einer an Bord ist, der gute Beziehungen nach oben hat, auch wenn der Flieger die maximalen Flughöhe erreicht hat.)

Montag, 17. September 2007

Aus der Not ‘ne Tugend

Seit ich alleine wohne, koche ich auch alleine und da kommen manchmal Gerichte bei rum, von denen wusste ich gar nicht, dass es sie gibt.
Heute gabs bei mir „Irrenden Spinat“.

Man braucht dafür:
‘ne Handvoll Reis
200 g Tiefkühlspinat
sieben kleine Tomaten
eine Zwiebel
Butter, Salz, Pfeffer und was sonst noch da ist

Der Reis wird gekocht und der Spinat aufgetaut, derweil dünstet die Zwiebel in Butter an. Dann kommen die Tomaten dazu. (Zwiebel und Tomaten sollten vorher kleingeschnitten werden.) Wer Speckwürfel hat, kann die auch dazu tun, aber in meinem Kühlschrank waren keine. Alles wird gewürzt und kurz bevor der Reis fertig ist, landet der aufgetaute Spinat im bereits kochenden Gemüse. Vorsicht, Spinat brennt leicht an.
Den Reis abschütten und guten Appetit.

Der Name des Rezeptes rührt daher, dass der Spinat eigentlich gedacht hatte, er sei die Hauptperson des Gerichts. Aber da hat er sich geirrt.

Sonntag, 16. September 2007

Chillmans Weisheit

Wer nicht mehr ganz dicht ist,
muss Gedichte schreiben.

sagte Tillmääan heute nachmittag zu mir.
ich denke, er hat Recht.

Samstag, 15. September 2007

Interview

Ich komm gerade mal wieder aus der Wüste Negev, da lag die Strecke am Weg.
Warum laufen Sie? Sie sind ja nicht mehr der Jüngste.
Ach, ich hab einfach irgendwann angefangen. Da wollte ich nur auf den Berg Horeb. Aber als ich einmal in Schwung war, hab ich weitergemacht. Laufen befreit den Kopf von Sorgen und lenkt den Blick auf die wichtigen Dinge im Leben.
Und was gibt Ihnen die Ausdauer für diese langen Strecken?
Ich hatte mal einen Tiefpunkt. Das war, bevor ich mit dem Laufen angefangen habe. Ich lag in der Wüste unter einem Ginsterbusch und wollte nur noch sterben. Da kam so ein Typ vorbei, den ich nicht kannte, und hat mir was zu Essen gegeben. Ich hab mir gedacht, iss noch mal was, dann knurrt dir beim Sterben wenigstens nicht der Magen. Das passierte zweimal und dann war ich so abgefüllt mit Energie, dass ich gar nicht mehr ans Sterben denken konnte. Seitdem bin ich unterwegs.
Woher bekommen Sie denn diese Powerriegel, wenn Sie doch jeden Tag woanders sind?
Ich muss sie ja gar nicht bekommen. Ich habe einmal davon gegessen und laufe seitdem Tag und Nacht, ohne rasten zu müssen.
Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, Herr E., aber das klingt wie Doping.
Ach, vergessen Sie Doping! Doping ist was für Weicheier. In meinem Alter habe ich solchen Kinderkram längst hinter mir gelassen, das habe ich wirklich nicht nötig.
Wie alt sind Sie denn, wenn ich mir diese Frage erlauben darf?
Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Als König Ahab an der Macht war, hab ich meinen ersten Lauf gemacht, eben den auf den Berg Horeb. Alles weitere können Sie sich selbst ausrechnen.
König Ahab? Das war doch im Alten Testament! Geht es Ihnen noch ganz gut, Herr E.?
Aber sicher. Und jetzt nehmen Sie endlich ihr Mirkophon aus meinem Gesicht, ich will ungestört weiterlaufen.
Das Interview führte Haldemar Wartmann für das exclusive Sportmagazin juppidu

Aggregatzustandsänderung

(Ach, ich liebe die deutsche Sprache. Man kann so herrlich lange Wörter daraus bauen!)

Was mich eigentlich dazu getrieben hat, jetzt was zu schreiben, ist eine physikalische Erkenntnis.
Und zwar habe ich es unter Zuhilfenahme einiger Kleinigkeiten aus meiner Küche geschafft, den Aggregatzustand des Restes Milch, den ich noch da hatte, in Schokopudding umzuwandeln.

Den Trick soll mir mal einer nachmachen!!
Und wenn er gelungen ist, der Trick, sag Bescheid, dann komm ich gerne zum Essen.
Hach, ich liebe frisch gekochten Schokopudding, gerührt und nicht geschüttelt!!

Pudding am Abend ist nährend und labend.

und... ja warte mal... ich hab doch da irgendwo noch ne Konserve gefunden........... also eine Lesekonserve.... was für alle, die keine Kindergeschichte lesen wollen. Kommt im nächsten Welt + All.

Donnerstag, 13. September 2007

Deutsches Sprrache, schweres Sprrache!

Nur damit wir uns richtig verstehen, liebe Leser:
das Geschreibs hier ist auch nicht so einfach, wie es sich liest!!

Ständig muss ich mein Hirn zur Ordnung aufrufen, damit es nicht so arg fabuliert, wie es gerne würde, denn wir wollen ja nicht missverstanden werden.
Aber da ist uns jetzt was aufgefallen.
Und zwar geht es um die leidigen Plurale.

Atlas – Atlanten kennt jeder.
Bus – Bunten? Kennt keiner.
Also sag ich lieber Atlasse und werd von allen Klugscheißern ausgelacht.

mehr als ein Lexikon – Lexika. Logo.
Aber was ist mit Bonbon? Bonba? klingt nicht lecker. Eher bah.
Lexiköner ist aber auch nicht verständlicher.

Ganz schlimm wird’s aber bei Komma – Kommata.
Wer sagt denn zur Oma, wenn sie ihre Mit-Oma mitbringt, Omata?
Ich bleib bei „Kommas“. Kommt mir eh’ entgegen. Komma rein, kannze rausgucken.

Wehe, irgendwer lädt mich jetzt auf Capuccini ein oder mit wie viel p, c und h die Dinger geschrieben werden, dann werde ich alle Veti einlegen, die ich noch hab. Denn wer die deutschen Plurale nicht im Griff hat, sollte es nicht noch italienisch versuchen.

Mittwoch, 12. September 2007

So isches

Zufriedenheit ist der Stein der Weisen.
Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.

Benjamin Franklin

Freitag, 7. September 2007

biblische Namen für den Nachwuchs

So unter uns Christen ist es ja schwer in Mode, den lieben Kinderlein Vornamen aus der Bibel zu geben.
Aber warum gehen wir immer nur in den alten ausgetretenen Pfaden?
Warum nennt keiner sein Kind Goliath? Vor allem wenn der Kleine mehr als 5.ooo Gramm auf die Waage bringt, kaum dass er das Licht der Welt erblickt hat, wäre das durchaus angemessen.
Lustig wäre dann ein paar Jahre später die Durchsage im IKEA, wenn "der kleine Goliath " bitte von seiner Mutter abgeholt werden möchte.
Und wenn der Junge dann eines Tages in der Schule ist, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit der einzige in der ganzen Jahrgangsstufe sein, der so heißt - neben den vier Daniels, drei Michaels und den ungezählten Kevins, Marvins, Dustins und Justins und wie sie alle heißen.
Also warum nicht?

Hier eine Liste von ebenfalls zu stark vernachlässigten Namen:
Delila
Judas
Ahab
Jehu
Pharao (komischer Vorname, aber andere Völker haben andere Sitten)
Saul
Omri
usw.

Ich freue mich schon auf den ersten Judas in meinem Bekanntenkreis!

Mittwoch, 5. September 2007

Imma wenn es regnet

Wenns regnet, reg dich nicht auf, dass du nass wirst.
Die überwiegende Menge Regen fällt neben dich.

Das System schlägt zurück.

Jetz ham se mich erwischt.
Nein, es ist nicht der Verfassungsschutz - glaub ich.

Nachdem ich nun schon seit Februar in unterschiedlichen Konzentrationsstärken in dieser Stadt lebe und meist leicht abwesend durch den Straßenverkehr gondele, ist die Ordnungsfalle heute Nachmittag zugeschnappt. Ihr Lohn:
mein erstes Knöllchen.
Ich hab am Kultshockk da geparkt, wo ich immer parke, wenn der große Parkplatz voll ist oder die Dachdecker (denen der Parkplatz neuerdings gehört) Geschäftszeiten haben ... hab bloß nicht bedacht, dass nicht Freitagabend war.
tzja.
aber ich denke, das wird mich nicht in den Ruin treiben.

Und außerdem - wenn ich immer nur alle acht Monate in die Falle tappe, solls mir recht sein. Hier wird nämlich an allen Ecken und Enden geblitzt, was die Kamera her gibt, und daran gemessen ist es wirklich ein WUNDER, dass ich bis jetzt heil durch gekommen bin.

Das ist fast so gut wie meine in-allgemeine-Verkehrskontrollen -geraten-und-vonner-Polizei-angehalten-werden-Quote. Die besagt nämlich bisher, dass ich nur alle zehn Jahre so eine Ereigniskarte ziehe.
...
Wobei... wenn ichs mir recht überlege, besagt diese Quote überhaupt nüscht, denn ich bin ja nicht vor zehn Jahren in die erste Kontrolle geraten, sondern vor zehn Jahren hab ich den Führerschein endlich gehabt.

Also lernen wir: die beste Quote bringt nix, wenn sie nicht stimmt.
Zweitens lernen wir: die beste juppi schreibt besser, wenn sie wach ist. Guts Nächtle.