Donnerstag, 30. Oktober 2008

Pause

Wie im Kino.
Möchte jemand ein Eis?

Hab aber leider keins.
Schuldigung.

Montag, 27. Oktober 2008

Kiesel und Geschichten im Fluss

Neulich, das heißt am 27. Februar 2008, tat ich kund, dass sich in den Welt+All-Teilen 1-18 einiges geändert habe und dass jetzt vielleicht manches unlogisch erscheinen könne. Leichtsinnig wie ich bin, habe ich mir nichts weiter dabei gedacht.
Nun erreichte mich aber vor nun schon geraumer Zeit die Bitte eines meiner Leser (nein, eher war es die Aufforderung), ich möge die Veränderungen bekannt geben.
Nu ja, in Prinzip könnte ich dann täglich alle Teile neu ins Netz stellen, weil die Geschichte wie ein Kiesel im Fluss ständiger Veränderung ausgesetzt ist.
Wer schon mal eine umfangreiche Hausarbeit oder gar ein Buch geschrieben hat, wird das bestätigen können: So ein Text ist nie fertig – und wehe, er ist eines Tages veröffentlicht und man kann nichts mehr ändern. Meist findet man dann die schlimmsten Rechtschreib-, Satz- und Grammatikfehler. (Und erst die logischen Missstände… au weia! Als hätte man es in völliger geistiger Mondfinsternis verfasst!) Aber da mein Blog ein Dienstleistungsunternehmen ist, komme ich der als Bitte getarnten Aufforderung natürlich postwendend nach. In vorauseilendem Gehorsam liefere ich die Teile 19-30 gleich mit. Wenn du dir nun alle Welt+All-Einträge anzeigen lässt (das mit dem Verlinken eigener Einträge in eigenen Einträgen hab ich leider immer noch nicht begriffen), kannst du dich also davon überzeugen, dass meine Veränderungen die Tiefenschärfe der Charaktere stärken. Die nächsten 30 Veränderungen schick ich nach, wenn’s sich vom Aufwand her lohnt.

persönliche Bestzeit

2:17:25
auf 13,3 km
beim Röntgenlauf am gestrigen Sonntag


Sonntag, 19. Oktober 2008

Neulich in ... wo noch mal?

Weil der Stadt das Wasser fehlte, ging Baden baden.

Baden-Württemberg hat schon komische Orte...

Freitag, 10. Oktober 2008

des Umzugs letzter Teil

Morgen werde ich das schöne Wetter nutzen, um meinen Umzug zu beenden.
Die Hauptperson des Arbeitsschrittes ist eine Japanische Mispel (den lateinischen Namen habe ich gerade nicht parat). Sie ist schon ziemlich groß, es war eine Plackerei, sie auszugraben, und jetzt liegt sie in meinem Auto und fragt sich wohl auch, was das Ganze soll.
Aber morgen wird sie sich bestimmt freuen, und wundern, dass sie in einem ganz anderen Garten gelandet ist, obwohl es viel eher Art der Bäume ist, das ganze Baum-Leben an einem Fleck zu bleiben.
Vielleicht weiß sie auch nichts davon, denn sie war nie in einer Baumschule.
Wenn sie den Umzug überlebt, was ich natürlich hoffe, wird sie ihren Blättern und Wurzeln kommender Jahre davon erzählen können. Aber sie ist robust, ich denke, sie wird das aushalten.

So übrigens sah sie vor ein paar Jahren aus.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Überlegungen zum Tage

Habe gerade mal die letzten paar Blogeinträge gelesen und irgendwie drängt sich einem so der Eindruck auf, dass mir außer der "Frage zum Tage"-Reihe und der Fortsetzungsgeschichte nix mehr einfällt.
Hm, woran mag das liegen?
Zum Teil vermutlich daran, dass meine NEUE WOHNUNG, in der ich ENDLICH!!! angekommen bin, noch nicht ans Innanäd angeschlossen ist. Dafür muss ich mir erst einen neuen Anbieter suchen.
Na ja, und überhaupt hält mich die Neuorganisation meines Haushalts auf Trab.
Trabtrabtrab.
Wann werde ich angekommen sein?
Ich glaub, ich bin es schon: angekommen. Ich trabe nur so aus Gewohnheit noch ein bisschen im Kreis.

und P.S.:
ich habe in den letzten 4 Monaten eine Menge gelernt, nur das Ding mit den Superlativen konnten mir die Widrigkeiten des Lebens nicht austreiben. Meine Küche ist, wenn man richtig durch das halbausgepackte Chaos hindurchzublicken vermag, die schönste Küche der Welt.
Vor allem ist es die größte und zugleich gemütlichste, die ich je hatte. Wenn denn erst mal alles an seinem Platz steht.

Frage zum Tage IX

Was passiert, wenn man mit einer Neurosenbombe beschossen wird?

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Frage zum Tage VIII

Diese Frage hörte ich heute bei meinem Zweitlieblingssender, was aber nichts mit Sympathie zu tun hat, sondern mit Radiowellen und deren Empfangbarkeit.
Sie lautet:

Wenn ich eine Million Euro in Ein-Cent-Münzen habe --- ist das dann immer noch Kleingeld?