Der
kleine Statistikfreund hat mir neulich verraten, dass er mit Vornamen Äxxel heißt. (Nein, er ist nicht
vercalct.)
Wir trafen uns, um das zweijährige
Vorgartenfest
vorzubereiten und hatten eine Menge Spaß.
Denn das Jubiläum findet ganz im Zeichen der Zahl statt, nachdem es
im
ersten eher um Wortvariationen
ging. Schließlich vorgärtnern wir nicht nur seit zwei Jahren, sondern dies ist auch noch der 500. Eintrag. So viel Übereinstimmung
muss man erst mal hinkriegen.
Denn das Datum aus der Überschrift ist keine
kühne Zukunftsvision,
sondern die Summe des Datums des ersten
Spatenstichs in diesem Vorgarten und dem des heutigen Tages.
Die Rechnung sieht dann so aus:
13.08.2007
+ 13.08.2009 m
27.03.2117
Äxxel sagt, das sei ein gängiger Rechenweg. Na ja, er muss es wissen...
Und
das war nur der erste Trick, den er aus dem Hut zauberte!
Danach nahm er sich weitere Zahlen und fing an, wie verrückt
damit zu jonglieren.
Wenn man mit dem
500. Eintrag,
erklärte er mir, geschätzt
77 Leser anspricht, erfährt das
geschriebene Wort eine Verbreitung von 38.500m/s.
Von diesen 77 Lesern
haben (ebenfalls geschätzte)
27 Personen schon mal etwas geschrieben, also knapp gesagt, jeder dritte. Bei 730 Tagen
Hälmchenwuchs kommt
man so auf 2.190 Worte, die Eingang in die Kommentarfunktion gefunden haben.
Wenn du das jetzt nachprüfst, wirst du auf eine kleinere Zahl kommen, was damit zusammenhängt, dass ich neulich gezwungen war, Unkraut zu rupfen. Das verfälscht die Statistik etwas und Äxxel bat mich, das zu erwähnen.
Sein Fehler ist es also nicht.
Da
wir
seit dem
13. und
8. und
2007 zusammen arbeiten, fuhr er fort, ergibt sich ein Wert von 2.028 Stunden, die wir mit Hege und Pflege des
Gartens verbracht haben, und sofern
man sich abschließend
die Mühe macht, alle Ausgangswerte zu addieren (damit es für dich leichter ist, habe ich sie hervorgehoben)
, kommt man auf 3.362. Das entspricht
genau der Menge der Aufenthaltsstunden.
Die Differenz, nämlich 1.334 Stunden freie Zeit, sind ein klares Plädoyer für mehr Gärten.
Damit endeten seine Ausführungen.
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Zum Schluss
haben wir dann noch das Schild über dem Gartentor verziert. Das ist uns wirklich gut gelungen, woll?
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Nachtrag: so sah das bewusste Schild überm Gartentor aus: