Montag, 28. Februar 2011

EBEW 24

Der Februar ist fast um, aber soviel Zeit muss sein.
links rechts

patriotisch parken

Sowas geht nur, wenn die Sippe sich sammelt und dann noch in der richtigen Reihenfolge ankommt.

Gruppenschläuche und andere Wunder des Alltags

Natürlich fragte ich nicht im Laden, was das ist, sondern in meiner Familie. Die war am vergangenen Wochenende endlich mal wieder in kompletter Hordenstärke versammelt.
Möglichkeit A:
Der erste Radfahrer der Gruppe fährt durch Scherben. Platten. Er bekommt den Schlauch und fährt weiter. Der zweite Radfahrer fährt durch dieselben Scherben. Platten. Der erste Radfahrer kommt zurück und gibt ihm den Gruppenschlauch.
Ob er dann aber auf einem Reifen weiterfährt und mit bis zu wie vielen Radfahrern das klappt, ließ sich nicht ermitteln, weil da alle schon am Lachen waren.

Möglichkeit B:
Der Schlauch ist so lang, dass er um eine ganze Gruppe passt. Wie groß die Gruppe sein darf, steht dann auf der Packung.
Dieser Lösungsansatz überzeugte mich nicht, was aber auch im Gelächter unterging.

Im selben Baumarkt fand ich übrigens das Gerät zum Synchronschneeschüppen. Zwei Stiele, eine Schüppe.
Anfänger dieser herausfordernden Partner-Wintersportart beginnen mit dem gemeinsamen Schieben; wenn das Paar geübter ist, kann es den Schnee schon über kleine Hindernisse heben. Profis befördern das weiße Schüppgut mit Schwung über Hecken und Zäune.

Frag mich nicht...
vor allem Miluvit mit Blumenerde bereitet mir Kopfzerbrechen...

Freitag, 25. Februar 2011

Fragen zum Tragen

Mittlerweile, habe ich in einem ungewohnt selbstreflektierten Moment festgestellt, denk ich mehr über die römische Zahl als über die Frage-zum-Tage-Frage nach.

Kann mir mal einer die nächsten paar Zahlwörter aufschreiben?
zB.: Heißt 49 IL?

Könnte ich mit den römischen Zahlen besser umgehen, wenn ich ein Latinum hätte?
Ja, ich hab tatsächlich keins, was mich aber bisher noch nie davon abgehalten hat, kluge lateinische Sprüche von mir zu geben.
Lex mihi ars

Donnerstag, 24. Februar 2011

manche Wunder brauchen ein bisschen Zeit

In meiner Küche steht eine Amaryllis.
Auch wenn das nicht meine erste Amaryllis ist, staune ich jedes Mal wieder darüber, wie viel Pflanze aus wie wenig Zwiebel entsteht. 
Mehrere Male habe ich schon versucht, jeden Tag ein Foto zu machen, um das Wachstum zu dokumentieren. Weil aber zu Beginn sehr langsame bzw. unscheinbare Fortschritte zu sehen sind (bzw. nicht zu sehen sind), vergaß ich meist irgendwann die Knipserei.
Zuerst kommen nur Blätter, mal mehr, mal weniger, dann schieben sich an dicken Stängeln Knospen in die Höhe.
Im aktuellen Fall sehr hoch. Meine Amaryllis steht mittlerweile nicht mehr auf dem Tisch, sondern tiefergelegt auf einem Hocker daneben, damit ich die Blüten bequem im Blickfeld habe.
Und auch die Knospen wachsen so ein Weilchen vor sich hin...
...bis auf einmal alles ganz schnell geht, und zwar so schnell, dass manchmal ein Foto am Tag nicht reicht. Deswegen ist es gut, dass sie zwei Knospen hervorgebracht hat. Bei der zweiten hab ich mehr aufgepasst.


18.2. um 23:37
19.2. um 23:44
20.2. um 8:29
am 21. war ich leider nicht zuhause.

22.2. um 16:19
23.2. um 9:21
23.2. um 12:37
23.2. um 21:46
24.2. um 8:59
24.2. um 11:27
24.2. um 19:26

Und jetzt guck dich um, wie viel Staunen mit wie wenig Aufwand erzeugt werden kann.

Dienstag, 22. Februar 2011

Nochn Dialog mitm Höchsten

Manche Leute freuen sich unbändig, wenn Gott ihnen ihre Berufung mitteilt. (Nein, ich denke, alle freuen sich. Aber manche sind über die Berufung nicht so glücklich.)
Andere Leute freuen sich darüber, wenn er einfach so mit ihnen spricht.
Und dann gibt es noch die Spezies, die das nicht so 100% ernst nimmt....

Montag Abend, in Solingen, Autofahrend, Tempo 60plus.

Gott: Du fährst ziemlich schnell... du könntest geblitzt werden.
ich: Na, dann wollnwer mal hoffen, dass es nicht dazu kommt!
Gott: Hm... ich sag sowas ja nicht zum Spaß...
BLITZ!!!
Ich muss dabei erwähnen, dass ich zwischen seiner letzten Bemerkung und der Antwort der Straßenverkehrsregel durchaus noch Zeit gehabt hätte, aus den 60plus eine 50 zu machen... Nu ja, beim nächsten Mal!



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Blogger übrigens hat noch seinen Senf dazu gegeben... so sehen die das.

sach ma...

das Dornröschen... als es aufwachte, bzw. geweckt wurde...
das muss doch nen tierischen Mundgeruch gehabt haben, nach hundert Jahren Schlaf!
Der Prinz muss echt entschlossen gewesen sein.
Respekt, Alder.


...
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Nachträglicher Nachtrag in dieser Sache:

Montag, 21. Februar 2011

Frage zum Tage XLI

Wenn einer Symbole verkauft, hat er dann eine
Symbolhandlung?

Berliner Winter

Buchenknospen sind sehr frühe Frühlingsboten
am 22.Januar in Berlin gefunden

Samstag, 19. Februar 2011

Dabei gewesen

In der Schulzeit hatte ich von der ungefähr ersten bis zur zehnten Klasse eine schwierige Zeit.
Meine Eltern, Lehrer, Mitschüler haben mich nicht verstanden bzw. wollten seltsame Dinge von mir, die ich nicht verstanden habe.

Neulich fragte ich Gott, wo er denn in der ganzen Zeit gewesen sei.
Er sagte: Ich war bei dir.
Ich sagte: Davon hab ich aber nichts bemerkt!

Gestern Abend fragte ich das erneut: Wo bist du gewesen? Mir ging es schlecht, und du?!
Ich war bei dir, sagte er.
Aber ich hab nichts davon bemerkt, wiederholte ich. Mir ging es total scheiße!
Was ist dir denn wichtiger, fragte er zurück, dass ich bei dir bin oder dass du ein schönes Gefühl hast?

Mittwoch, 16. Februar 2011

Seepferdchen

Beteiligte:
  • ein Stück Brennnesselwurzel
  • ein Stück Schieferplatte als Hintergrund

_____________________Lk12,27__

Dienstag, 15. Februar 2011

EBEW 23

Informationen
  • zum Bild: Szene aus Tatort "Schrott und Totschlag", im Bild Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal.
  • zum Spiel: alles wie üblich hier.
  • zur Lösung: so ab Blablubb Nr. 40 (ik zeg niets....)

Montag, 14. Februar 2011

Kürbis und du

Hallo Vorgartenfreund!
Ich habe noch einen Kürbis rumliegen. Diesen:
Natürlich liegt er nicht mehr in angestammter Umgebung, sondern im Regal in meiner Handwerks- und Landwirtschaftskammer, gleich neben der Zamioculcas zamiifolia.
Schön, denkst du, und was geht mich das an?
Ich will Marmelade draus kochen und hätte gerne dein liebstes Kürbismarmeladenrezept.
Bitte nur Kreationen, die du selber erprobt hast (mindestens aufm Teller, lieber am Herd) und ohne allzu exotische Zutaten - Orangen ja, Karambole nein. Wird zu teuer.
Verstehsch?

Sonntag, 13. Februar 2011

Totgelängte glauben leber

Der wilmerte Vierzehn ist da.
qwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm

Samstag, 12. Februar 2011

kein Senf mehr

Freimütig und nicht ahnend, welche Folgen das haben würde, lud ich vor geraumer Zeit alle Vorgartenbesucher ein, ihren Senf dazuzugeben.
Zuerst war das auch alles gar kein Problem.
aber irgendwann... stieg der Senfpegel innerhalb der Hecke an...






bis eines Tages alles voll war.
Senf ist ja nichts schlimmes... sogar voll biologisch abbaubar... aber wenn dann alles voll ist davon.... neee, weißte...
Da kam dann nur noch sachte "Blubb" aus der Brühe.







Deswegen wird jetzt nicht mehr gesenfkleckst, sondern geblablubbt.
X-mal und noch öfter. Bis der Pegel wieder runter ist.

Freitag, 11. Februar 2011

Wurstsäge

Das Land des ewigen Sommers

Mal ganz ehrlich – wenn du die Überschrift liest, woran denkst du dann?
Bahamas? Florida? Hawaii?
Aber hier ist ein anderer Zipfel der Erde gemeint, nämlich Russland.
Russland schafft die Winterzeit ab, die Zeitumstellung Ende März soll die letzte sein.
Eingeführt wurde die Zeitumstellung in den 1970er Jahren, als in Europa das Öl knapp war und man dachte, die Energie so besser einteilen zu können.
Ungefähr seitdem wird auch hin- und herdiskutiert, ob die Zeitumstellerei was bringt und wenn ja, was genau.
In Moskau hat nun jemand auf den staatslenkerischen Tisch gehauen und die Debatten für beendet! erklärt. In Russland wird also ab jetzt immer Sommerzeit sein.
Das Land des ewigen Sommers.
Falls du auswandern willst, weißt du Bescheid. Ex oriente lux.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Neues vom Grünflächenamt

Ich würde dir total gerne total viel aus dem Garten erzählen, wo ich diese Woche schon jeden Tag für 4-5 Stunden gewesen bin, aber ich hab kaum Fotos für dich gemacht.
Zuerst machte ich keine, weil mir nicht klar war, welche Ausmaße meine Taten annehmen würden, mittendrin dachte ich, dass es für einen Vorher-Nachher-Bildvergleich zu spät ist und am Ende war auch das Tageslicht zuende.
So geht mir das ziemlich oft.

Deswegen ein Bild vom Fenschterbrettle. Ich habe ja auch zwei große braune Blumenkäschtle, aber auf einmal fiel mir ein, dass die Krokuszeit naht und dass ich dafür zwei große Kästen brauche.
Also hab ich die Alpenveilchen und dieses kleinblättrige regenwasserresistente Rankzeugs (Name vergessen) in den kleinen weißen Kasten umgesetzt.
(Vorher-Bild)
Genau, es gab mal ein Alpenveilchen mehr, das rosa ganz hinten. Das ist leider beim ersten Frost erfroren. Vielleicht wird ja als nächstes wieder geblüht.

Mittwoch, 9. Februar 2011

SFs Bekennerschreiben

Nachfolgendes Bekennerschreiben hat der Statistikfreund mir zukommen lassen, damit ich es veröffentliche. Weil er kein herzloser Vielfraß ist.



Lieber Herr Mizer,
die sind alle für Sie. Hab ich extra wegen Ihnen so aufgestapelt.
Ich wollte nicht unhöflich sein. Die waren bloß so lecker, Ihre Kekse.
Sind wir jetzt wieder Freunde?
Gruß, Statistikfreund

p.s.: Frau Vorgarten nennt mich manchmal Teilchenbeschleuniger. Ich glaub, da hat sie Recht.


Ich hoffe, die Differenzen sind damit aus der Welt, und falls immer noch nicht, regelt das bitte unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Mathematik ist kein Geheimnis!

Neulich wurden der SF und ich damit konfrontiert, im Vorgarten ginge es ja nur um Blödsinn.
Die Person wollte lieber seriöse Blogs lesen wie zB den von St.Orch.
Tja, wenn die wüsste.
Hier geht es sehr wohl um Wissensvermittlung (um nur eins zu nennen). Niemand soll dümmer weggehen als er hergekommen ist. Anwesende Emanzen eingeschlossen, auch wenn ich nicht niemandin geschrieben hab oder niefraud oder wie es korrekt heißen würde.

Nun aber zum Thema.
Heute im Garten habe ich das Geheimnis der Primzahlen aufdecken können.
Die ollen Griechen und vor ihnen auch die Araber haben das meiste in der Mathematik erfunden und trotzdem kommt einem vieles davon ziemlich spanisch vor.
Generationen von Schülern sind an Fragen wie diesen verzweifelt:
Was sind Primzahlen?
Welche Zahlen gehören dazu?
Warum gehört die 27 nicht dazu, auch wenn sie eine total krumme Nummer ist?
Und wie kann ich mir das endlich mal merken, dass Priemzahl dann falsch geschrieben ist? Auch wenn es so ausgesprochen wird?

Die erste Primzahl, die gefunden wurde, war die 13.
Damals im warmen Griechenland gab es auch Winter, so wie hier, und wenn der Winter sich dem Ende zuneigte oder es zwischendurch ein paar milde Tage gab, dann rannten die Griechen wie bekloppt in die Baumärkte und Gartencenter und kauften Frühlingsblumen.
Primeln.

Primeln sind Herdenpflanzen, die findet man nie alleine. Geh mal in ein Gartencenter, da kannst du dir ein prima Bild von den Primelherden machen.
Und die normale Primel treibt sich in Herdengrößen von dreizehn Pflänzchen rum. Eine Leitprimel primelt vorneweg, der Rest trabt hinterher.
Hier kannst du es besonders gut zählen, denn sie haben sich mal ordentlich hingestellt. Die blassblaue in der Mitte, das ist die Leitprimel.

Deswegen heißt die Primzahl also Primzahl und deswegen ist die 13 eine solche.
Auf lange Sicht werde ich sicher alles unerklärliche Wissen der Welt erklären können.

Dienstag, 8. Februar 2011

Tonnensonnen

Neulich auf Röttgen gefunden, bei der Wetterstation.

Montag, 7. Februar 2011

juppidu! schallala!!

Gartenwetter!
Freu dich drauf, wenn ich wieder mehr erlebe, denn dann schreib ich auch wieder vernünftige Dinge.
Oder unvernünftige, falls du da eher drauf stehst.
... na ja, die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass mir im Garten neuer Quatsch einfällt. Bei der guten Luft!!

Sonntag, 6. Februar 2011

Talsohle durchschritten

Vielleicht bin ich auch schon weiter oben. Möglich. Müßig drüber zu spekulieren. Danke Jesus!

Donnerstag, 3. Februar 2011

Die gute Nachricht

- dein Gott.

Die Dosung von heute

Richtig glücklich sind die Traurigen, weil Gott jetzt ihre Tränen abwischen wird.
(Matthäus 5,4, Volxbibel)
Ja!!

Mittwoch, 2. Februar 2011

Kongopost 38

Ich, Pépé Mosapi, bin 1962 geboren. Mein Vater war Steuermann auf dem Dampfer der evangelischen Missionare und später Lehrer im Stamm der Ngombe. Wir waren alle evangelisch. Alle, die zur Höheren Schule gehen wollten, mussten getauft sein. So wurde ich auch getauft. Später habe ich darüber nachgedacht und immer mehr Freude bekommen, dass Gott mich liebt. Wenn er mich aber liebt, dann ist er auch eifersüchtig und will mich sicher ganz haben.
So habe ich mich ihm ganz verschrieben, ihm zu gehorchen und zu dienen, so wie ich bin. Später wählte man mich zum Diakon unserer Kirche. Meine Frau und unsere 6 Kinder, wir beten alle zusammen evangelisch, worüber ich mich freue.
2009 kam Richard hierher und hat uns gepredigt, dass wir als Christen auch für unsere Mitmenschen sorgen müssen und das organisieren. Ich habe mich danach mehr um unsere bedürftigen Nachbarn gekümmert. Aber seit einiger Zeit bin ich verantwortlich für die Versorgung aller Alten, Kranken und Einsamen in unserer Kirchengemeinde Bosodjafo. Darüber freue ich mich jetzt ganz besonders, denn ich hatte vor langer Zeit, Jesu einmal gebeten, mir ein mitleidendes und demütiges Herz zu geben und, dass ich andere mit Jesu Augen sehe und wichtiger achte, als mich selbst.
Ich, Mosapi Pépé.

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Ich heiße Botakana, bin 1930 geboren und seit 1997 Witwe. Ich habe weder Kinder noch Verwandte und lebte bisher vom Kämpfen und der Barmherzigkeit der Gottes.
Aber nun hat die Kirchengemeinde mich hier nach Bosodjafo geholt, wo ich im Haus der Diakonie wohnen kann, das sie gebaut haben. Hier habe ich so viele Verwandte wie noch nie, die mich freiwillig versorgen. Ich lebe im Wunder.
Zum ersten Mal im Leben kann ich unter einem Wellblechdach zu schlafen. Da tropft es nicht an einer Stelle durch. Gott hat mir das alles geschenkt, und ich will ihm dafür immer danken. Danken will ich aber auch unserer Kirchengemeinde und den Weißen, die die teuren Platten bezahlt haben. Gott sei hoch gepriesen wegen euch.
Ich, Witwe Botakana.

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Die beiden Briefe hat Richard mir mitgebracht. Er hatte jetzt am 6.1. mit Bofola eine erste größere diakonische Missionsreise mit dem neuen Motorrad Richtung Westen gemacht. 4 Tage waren sie unterwegs und sehr gespannt, was denn wohl von Richards früheren Vorträgen in die Praxis umgesetzt worden wäre.
Ich war auch gespannt, denn wir haben früher in der Gegend allerlei gebaut und damals erlebt, wie hart die Menschen dort waren.
Richards Reisebericht hat mich auch begeistert. Christliche Diakonie scheint dort jetzt wohl der Hammer zu sein.
Das Foto stammt von der Rückfahrt. Man sieht wie viele Geschenke (Hühner und so) Richard und Bofola bekommen haben.
Ich will Richard aber auch mal schreiben, dass quergestreift dick macht.
Schöne Grüße, Hans-Peter Gohl.


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Nach Erhalt dieser Kongopost schrieb ich an gohlep (ät) web (.) de, dass Pépé ja auch Querstreifen trägt, und dass das also nicht das Argument gegen Richard bzw. seine Kleidung sein könne.
Darauf antwortete er: wenn der Pépé längsgestreift wäre, könntest du den wahrscheinlich gar nicht mehr sehen.
Noch Fragen?

Erde

Gestern, im Baumarkt.
Erde kaufen.
Blumenerde, um die Zimmerpflanzen umzutopfen. Nicht jetzt, es ist noch zu früh, aber da ich eh' im Baumarkt war, dachte ich, kannste alles in einem Rutsch erledigen.
Soweit der Plan.

Aber dann, bei Bau-Steine-Erden. (Nicht IG-BSE)
Regaleweise voll mit Säcken mit Erde.
Es gibt Orchideenerde.
Kakteenerde.
Rosenerde.
Rhododendrenerde.
Bio-Gemüse-Erde.
Tomatenerde.
Erde für den jungen Baum.
Erde für untern neuen Rasen.
Balkonpflanzenerde.
Besonders gedüngte Erde.
Mit Eisen versetzte Erde.
Mit Kalk versetzte Erde.
Keimreduzierte Gartenerde, falls das Kleinkind noch alles in den Mund steckt.
Aber keine ganz einfache Blumenerde, also das gebrauchsfertige Kultursubstrat, das ich sonst immer nehme.
Verrückt.