Oder weil der Platz, an dem sie stehen, anders genutzt werden soll.
Leider habe ich zuhause nicht den Platz, sie alle zu retten (vom Geld ganz zu schweigen).
In Privathaushalten geht das besser.
Ich hab ihn in die Tasse gesetzt, so kippt er nicht um.
Seinen Namen wird er mir dann vielleicht später mal verraten.
Jetzt steht er neben der Aloe und den beiden Pilzen auf der Wohnzimmerfensterbank.
Der Satz „In Privathaushalten geht das besser.“ macht mich perplex. Lebst du denn in einer betrieblichen Unterkunft oder in einer, die nicht das Prädikat Haushalt verdient?
AntwortenLöschendie Nachsäerin
Nein, haha, der Satz bezog sich nicht auf meinen Aufenthalt, sondern auf den der Pflanze.
AntwortenLöschenIch kann besser einer "privaten" Pflanze Asyl bieten als einer ganzen Horde von "dienstlichen".
Das bleibt dann ja nicht bei einer, sondern meist werden es 10 oder 20 oder so in der Mengenordnung.
Sind nicht einige robust genug, dass man sie auswildern kann?
AntwortenLöschendie Nachsäerin
Ja.
AntwortenLöschenAber kaufen müsste ich sie dafür trotzdem.
Private Pflanzen gibts meist geschenkt.
Du könntest natürlich nächtens vorbei kommen und sie containern.
AntwortenLöschenUnd sie befreien und auswildern.
Das kommt gelegentlich vor, aber Frau Vorgarten sagt, sie hat es noch nie gesehen.
Sie dürfen das nämlich nicht zulassen. Es ist Diebstahl.
Und ich dachte, bei Lebewesen spricht man nicht von Stahl, sondern von Entführung...
AntwortenLöschendie Nachsäerin
Rechtlich gesehen sind Pflanzen genau wie Tiere "Sachen", die Eigentümer haben und somit gestohlen werden können.
AntwortenLöschenWarum hast du eigentlich keinen Blog, Frau Nachsäerin?
Hallo Namenswechselpfreund,
AntwortenLöschenTiere sind nach § 90 a BGB ausdrücklich keine Sachen.
Worüber sollte ich denn bloggen?
die Nachsäerin
och, bloggen kann man über alles.
AntwortenLöschenund nichts.
frag ma die Vorgärtnerin, die is da experte.
ist das p ein tippfehler oder absicht?
Ein absichtlicher Tipppfehler.
AntwortenLöschendie Nachsäerin