Um Barbarazweige zu haben, muss man nicht ins Blumenlädle gehen und welche kaufen, man kann sie auch selbst aus der Natur entwenden. Bevorzugt wähle ich da Zweige von jüngst umgestürzten Bäumen.
Das wichtigste an den Barbarazweigen ist, dass man sie am 4. Dezember schneidet, denn das ist der Tag der heiligen Barbara. Angeblich sind die Knospen bis Weihnachten auf, und hat man ein blühfähiges Gehölz erwischt, blüht es dann halt in der Bude.
Ich habe mir gestern ein Bündel Nikolauszweige geschnitten, schließlich war schon der 6.12.
Eine Weide am Wupperufer war beim letzten Sturm in der Krone zerbrochen.
Der SF hat so seine ganz eigene Deutung von Nikolauszweigen.
„Nikolauszweige? Bis Weihnachten hast du die Bude voller Niko-Läuse!
Adventsreihe :: Beobachten
vor 1 Tag
Ahhhh, keine Läuse bitte! Ich hab da als Erzieherin eine kleine Allergie dagegen!
AntwortenLöschenNenene, da kann ich drauf verzichten!