Sonntag, 5. Juni 2011

Aprikose in der Hose

Es gab einen Anlass, es gab Aprikosenmuffins.
Muffinsgrundrezept siehe hier. Dieses Mal nahm ich aber nur halbe Mengen, weil es noch eine andere Geschmacksrichtung geben sollte.
Statt Milch also O-Saft, einen Viertelliter, und außerdem eine 200-g-Tüte getrocknete Aprikosen, weil sie halt noch so in der Backzutatenschublade waren. Diese trockenen Früchtchen in heißem Wasser einweichen, dann in Stückchen schneiden (bei mir waren sie länglich) und zum Teig geben.
Kann übrigens sein, dass der Teig im Rohzustand sehr sauer schmeckt. Das ist nicht schlimm, es gibt sich beim Backen. Das wie im Grunzrezept und fertig.
Sehr lecker, sagte man mir, stellte ich auch selber fest. Und nach drei Tagen immer noch nicht staubtrocken.
Wird wieder gemacht.
(Vor allem die Rosinenhasser freuen sich und die Laktose-Nichtvertrager.)

1 Kommentar:

  1. Statistikfreund7. Juni 2011 um 10:02

    Ehebenfalls mohoin!
    Frau Vorgarten ist gerade in den Johannisbeeren, sie kann nicht herkommen.
    1.: wir telefonieren blau, daher wissen wir das nicht. Blau ging aber meist ganz gut.
    2.: Wie kommste drauf? (ja, stimmt.) Aber mit der 30 da oben hat das nichts zu tun, das ist ne Erinnerung an mich. Ich hab da was zugesagt, und mir war nicht klar, welchen Arbeitsumfang die Sache haben würde. uiuiuiuiui...
    3.: hasse gesehen, was für ne schöne Liebeserklärung sie mir da oben geschrieben hat? Da oben in der Zeile unterm Titelbild.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.