Samstag, 30. April 2011

the sense of life

Der Sinn meines Lebens darf ruhig mit einer Sense einhergehen.
Heute hab ich zum ersten Mal gesenst und es funktionierte großartig.
Alle Brombeeren und Brennnesseln sind jetzt einen Kopf kürzer. Manchmal war der Kopf auch ganz schön weit unten.
Morgen wird mir vermutlich der rechte Arm abbrechen, aber was solls?
Spaß hats auf jeden Fall gemacht.
(Nee, Fotos gibts heute keine. Nicht mal Vorher-Nachher-Bilder.)

5 Kommentare:

  1. haha, guter Titel für diesen Beitrag! Und Respekt! Ich hab mich schon immer gefragt wie sich das wohl anfühlt, zu senseln.
    Oh und danke für die Fotostory vom Baumfällen. wow! Durftest du auch mal sägen? Was sind denn deine Praktika?

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  2. Nein, ich durfte nicht sägen.
    In der letzten Praktikumswoche hab ich mal gefragt, ob ich darf, aber es war gar keine Diskussion.
    Aber ich habe mal den Keil in eine Buche gekloppt, sodass sie mit lautem Krachen umkippte. Buchen machen viiieeel mehr Krach beim Umstürzen als Fichten. Da wackelt fast der Boden, es ist beeindruckend.
    Jetzt ist das Praktikum leider um.
    Ich werde sie vermissen, die wilden Forstkerle!!
    Sie waren mir eine sehr angenehme Gesellschaft.

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  3. :) Ne Berufung? :) Ich freu mich, wie du Blume im Garten aufgehst :)

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  4. Sensen macht in der Tat sehr viel Spaß - solange die Fläche nicht zu groß ist, die man bearbeiten muß :D

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  5. das war sie nicht, die Fläche, und wider Erwarten ist auch mein Arm noch dran.
    Für den Anfang hat es aber durchaus gereicht.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.