Foto von Fräulein Salix und allen ihren Ästen:
Danach setzte ich die Astschere an und schnitt die Äste knapp oberhalb der ersten Verzweigung ab.
Die Reiser verwende ich für eine Hecke als Westwindschutz für die Terrasse.
Die erste Hälfte hab ich schon eingestielt, die zweite folgt wohl Montag. Da solls nicht mehr ganz so nass regnen.
Meine Regenjacke hält eine Stunde Regen aus, dann wirds ungemütlich. Das hatte ich eben. (Es war übrigens ungefähr um 4 Nachmittags, als ich das Bild knipste. Schön duster...)
Adventsreihe :: Beobachten
vor 1 Tag
hui, geht das denn an in dieser jahreszeit?
AntwortenLöschengehen tut das, frage ist nur wie die Überlebenswahrscheinlichkeit ist....
AntwortenLöschen....aber Unkraut vergeht nicht.
Kerstin,
AntwortenLöschenes gibt natürlich Bäume, mit denen man sowas zu gar überhaupt keiner Jahreszeit machen kann.
Bei Weiden hat man recht große Chancen, dass sie sich nicht an den geänderten Umständen stören und weiterwachsen, als wäre nix passiert.
Habe im Zuge meiner Recherchen zu dem Thema aus einem Naturschutzgebiet gehört, wo zum Zwecke der Förderung der Baumvielfalt einige Weiden gefällt und an ihrer Stelle andere Bäume gepflanzt wurden. Damit die Jungbäume geschützt waren, wurden sie mit Pfählen aus Weidenholz (von den alten Bäumen) gesichert.
Die Pfähle sind weitergewachsen. !!!
Warum sollte das also bei mir nicht auch klappen, immerhin hab ich sie mit dem unteren Ende nach unten gesetzt, was bei den Pfählen sicher nicht immer der Fall gewesen ist.
Cool, na dann viel Erfolg. Ich müsste die Tage auch nochmal in den Garten. Wenn ich nicht so k.o. wäre...
AntwortenLöschenWieso biste k.o.?
AntwortenLöschenUnd wie groß ist der Garten?
Und was haste da vor?
Mein Garten ist eigentlich gar nicht mein Garten, sondern nur ein Teil vom Garten von Freunden, den ich aber beackern darf. Wie groß... keine Ahnung, ich bin der weltschlechtester Schätzer. So fünf großzügige Beete oder so. Ich denk ich müsst mal den letzten Chinakohl holen, falls der noch lebt... und die letzten Blumen zurückschneiden und gucken, ob sonst noch aus Versehen irgendwas brauchbares gewachsen ist.
AntwortenLöschenK.o... ja mei. Von Berufs wegen.
weltschlechtester Schätzer...
AntwortenLöschendas klingt wie "weltbester Karlsson". Sag ich mal ganz spontan.
Ich bin im Schätzen auch ganz miserabel, aber eine Rechnung "ungefähr x Meter mal ungefähr x Meter" hilft da ja auch. Wer verlangt schon gps-genaue Maße? (Sags leise, dann hört es der Vermessungstechniker nicht.)
Und mein Garten gehört auch anderen Leuten. Zum Wohl, Schwester!
*flüster* also ganz grottenschlecht geschätzt würde ich sagen er ist dreimal so lang wie ich und eineinhalb mal so tief wie ich? oder zweimal so tief? hach, ich kann das echt nicht.
AntwortenLöschenzum wohl.
wie bist du denn an deinen garten gekommen?