Eine Frage bewegt die Gemüter:
„Sach ma, Juppi, was machste denn dann in der gartenfreien Zeit?“
Da ich aus familiärer Disposition Gegenfragenspezialist bin (und das auch auf andere Leute projiziere [x, x, x und x, um nur ein paar Beispiele zu nennen]), entgegne ich darauf meist: „Welche gartenfreie Zeit?“
„Na ja, jetzt im späten Herbst und Winter – da wächst ja nichts, und es wird ja auch immer ungemütlicher im Garten. Hast du deinen Garten denn noch nicht winterfest gemacht?“
Also.
Gartenfreie Zeit ist, wenns schneit oder friert. Oder so plästert wie gestern. Da bin ich völlig fremdbestimmt.
Die einzige gartenfreie Zeit, die ich selbst bestimmen kann, wird hier stattfinden, bzw. wird dann gar nichts hier stattfinden. Unabhängig von der Witterung. Aber das merkst du früh genug.
Gerechtigkeit am Achten (vorgezogen)
vor 2 Tagen
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