Fazio stand auf, ging an die Tür und stieß mit Catarella zusammen, der gerade völlig außer Atem und blass im Gesicht herein kam.
„Matre santa, Dottori! Grad hat der Signori und Quistori angerufen! Mein Gott, ich erschreck immer so, wenn der anruft!“
„Wollte er mich sprechen?“
„Nein, Dottori.“
„Wen denn?“
„Mich, Dottori, mich! Matre santa, meine Beine fühlen sich an wie Ricotta! Erlauben Sie, dass ich mich hinsetze?“
„Setz dich. Warum wollte er dich sprechen?“
„Also. Das Telefon klingelt. Ich nehm ab und sag: pronto! Und da hör ich die Stimme vom Signori und Quistori. „Bist du das, Santarella?“, fragt er. „Höchstpersönlich“, sag ich. „Berichte dem Commissario Folgendes“, sagt er. „Er ist nicht da“, sag ich, weil ich ja weiß, dass Sie keine Lust haben, mit dem zu reden. „Das macht nichts. Sag ihm, dass ich hiermit den Empfang anzeige“, sagt er. Und legt einfach auf. Dottori, warum zeigt der Signori und Quistori denn den Empfang an? Was hat ihm der Empfang denn getan? Hat er ihn beleidigt?“
(Seite 215)Ich zeige hiermit also den Empfang an. Oh Bruder, wo bist du?
nee, war noch keine Zeit.
AntwortenLöschenWenn Frau Vorgarten nicht in der GMbO ist, hetzt sie durch den Feierabend...
Wenn der SF keine Statistik ausbrütet, optimiert er den Bewegungsmelder im Sutteräng...
haha
aber wir werden Meldung geben, wenn der Genuss genossen ist.
Vielen Dank jedenfalls, vorträglich, und Grüße an die Frau Mizer.