Freitag, 16. Juli 2010

Dachschaden

Ich weiß nicht, wie viel du von den beiden Unwettern mitbekommen hast, die am Montag und Mittwoch über NRW brausten.
Jedenfalls hatten sie es wirklich sehr eilig und brachten eine Menge Wasser mit.
Ich mag Unwetter, und erst recht, wenn sie in trockenen Zeiten Regen aufs Land schütten.
Soviel war gestern in meinem großartigen Regenmesser:
(Ich überlege gerade, wie ich die Botschaft des Bildes in Worte fassen kann. 17 Liter je Quadratmeter! In einer Nacht!! Mannomannomann! Da dürfen auch einem Schwadlappen mal die Worte fehlen. Hier kannst du einen Blick auf die Skala werfen, wenn du kannst.)

Leider ist das dem Gewächshaus gar nicht gut bekommen.
Schon als ich Dienstag im Garten war, stellte ich gewisse.... nun ja, Verschleißerscheinungen fest. Es war ja eh' ein ziemlich labiler Geselle, vom Fundament abgesehen.

Tja, und jetzt kann man eigentlich schon nicht mehr von einem Dachschaden reden, denn wo kein Dach, da kein Schaden.
Ich dachte (Vorsicht Wortspiel), dass ich noch mehr Zeit hätte, mich dieser Ruine zu widmen.
Offenbar hab ich sie nicht.
Hat mal einer ne gut durchdachte Idee für mich?

1 Kommentar:

  1. Opti!
    Danke für die 5 Dinge.
    1.: die Leiter war vorher schon da.
    2.: bei Regen gibts jedes Mal ein neues Messergebnis.
    3.: Hast Du ne Ahnung, was das kostet?!? Sowas kann ich mir nienienie leisten.
    Außer ich heirate vorher den Millionär. Aber dann leistet er sich den Kram.
    4.: Ja, großflächig folieren, das ist das Mittel der Wahl.
    Das Problem ist nur: first of all muss ich mich um den First kümmern.
    5.: die hatte ich schließlich anständig befestigt.

    Ich denke, auch das zukünftige Dach wird annähernd eine halbe Ewigkeit halten, wenn ich es baue. Ich steh da sehr auf Langzeitwirkungen.
    Allein, es fehlt die First-Idee.

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Nur Mut. So ein Kommentarfeld beißt nicht.